1. Der gute Prinz II


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Anregungen und Kritik oder auch nur der Austausch von Gedanken ist gern gesehen (per Mail
    
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    einfach melden). Da das meine erste Geschichte ist und sie nicht als „rein raus“ Geschichte sein soll, bin ich an ehrlichen Meinungen und Ratschlägen interessiert.
    
    Nach diesen Vorkommnissen geschah einige Zeit lang nichts weiter in diese Richtung. Natürlich beschäftigte mich die Sache weiterhin, aber um mit ihr darüber zu reden oder solche Gedanken in unser Liebesspiel mit einzubeziehen taten sich keine wirklichen Möglichkeiten auf. Ich überlegte inwiefern das echte Gefühle, echte Aussagen von ihr waren und wie ich weiter vorgehen wollte. Aber wie es so ist, auch ich hatte einiges um die Ohren und so traten meine Wünsche und Sehnsüchte etwas in den Hintergrund. Im Bett allerdings hatten wir weiter unseren, und ab und zu auch nur ich, Spaß zusammen. Wie schon die ganze Zeit in unserer Liebesbeziehung spielte das Thema Massage eine große Rolle, denn ich gab diese gerne und sie empfing sie überaus gern. Ich massierte sie immer mit viel Phantasie und mit viel liebevoller Hingabe. Ich tat dies gern auch weil ich merkte das es Franzi gut tat was ich ihrem Körper und ihrer Seele damit verschaffte. Wenn ich sie so massierte stellte ich mit hin und wieder vor, dass es ein fremder Mann war der sie einfühlsam auf eine Entspannungsreise mitnahm. Von diesen Gedanke und dieser Idee suchte ich eines Tages mal einfach drauf los im Internet und fand Seiten auf denen sich z. B. ...
    ... ausgebildete Masseure anboten für eine erotische Massage, aber ich fand auch den professionellen Bereich, wo es von der Partnermassage bis zum Seminar alles gab. So angestachelt informierte ich mich über Tantramassagem, Lingam- und Yonimassagen bis hin zu Honig- oder auch Wellenmassagen. All das erregt mich es zu zwar nicht zu spüren, sondern es an ihr zu sehen. Auf einer Seite wurde angeboten sich entweder zusammen mit seinem Partner massieren zu lassen in einem Raum oder in getrennten, aber auch sie zu halten wenn sie ihre Yonimassage erhält.
    
    Diese Möglichkeit gefiel mir immer besser, denn so konnte ich herausfinden, ob ich es wollte das mein liebstes was ich hab sich mit einem anderen Mann vergnügt. Es würde zwar zu einem Kontakt auch in sexueller Hinsicht kommen, aber sicher würden nicht beim ersten Mal Grenzen überschritten, über welche man niemals wieder zurückgelangt.
    
    Mit dieser Idee konfrontierte ich sie als ich ihr gerade wieder einer meiner Massagen verpasst: „Was würdest du sagen, wenn dies mal ein richtiger Masseur, ein ausgebildeter Masseur der Unmengen an Handgriffen mehr drauf hat wie ich, das mal macht….dich verwöhnen von Kopf bis Fuß?“ Ihre Reaktion war ein stumpfes Gurren, was mir zeigte das sie sich total entspannte. „Er könnte dich eine Stunde und länger massieren und nicht so wie ich schnell schlapp machen. Und er würde dann auch nicht mit seiner schwingenden Rute seinen Lohn fordern“, sagt ich zu ihr mit einem Lächeln. „Ach Quatsch, du machst das so ...
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