1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 28


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    28) Nachdem Andrea bisher wirklich brav und artig war und sie mächtige Fortschritte machte, beschloss ich sie mal mit etwas anderem als Sperma zu belohnen und lud sie ein paar Tage später zum Essen ein.
    
    Es galt sie auch langsam vorzubereiten auf die Zeit, wenn ich nicht mehr an ihrer Seite sein würde. Dieser Gedanke gefiel mir ganz und gar nicht, aber die Zeit würde kommen. Irgendwann.
    
    Ich aber wollte sie nicht unbedarft in die Welt da draussen entlassen.
    
    In eine Welt voller Gauner und Banditen, Machos und Strizzis, Spinner und Spanner, Verrückten, jungen und alten Freaks.
    
    Sie wollte eine kleine, versaute, devote Schlampe werden, das lag ihr einfach im Blut, und das wusste sie. Es war ihre Bestimmung, ihre Berufung.
    
    Und sie war auf dem besten Weg dazu.
    
    Sie konnte, sollte und würde sich sich von vielen verschiedenen Typen ficken lassen.
    
    Alle würden sie benutzen als billige Schlampe, so wie sie es wollte.
    
    Aber mir war wichtig, dass ihr bewusst wurde, dass in Wahrheit sie diejenige war, die die Macht hatte.
    
    Ich erzählte ihr ein wenig von mir, von meinen Erlebnissen. So merkte ich beispielsweise schon als kleiner Junge, dass mich solche Frauen faszinierten. Ich war im Sommer mit den Großeltern in einem kleinen Dorf auf Urlaub, Sommerfrische nannte man das damals. Gegenüber von der Pension in der wir wohnten, befand sich eine Reihe Einfamilienhäuser. Dort wohnte eine junge Frau, noch bei ihren Eltern, sehr hübsch, immer gestylt. Jeden Abend beobachtete ...
    ... ich fasziniert was sich vor dem Haus abspielte. Nahezu sämtliche Jungs der Ortschaft fuhren mit ihren auffrieserten Autos vor, belagerten die ganze Strasse, sie lachten und scherzten mit dem Mädchen. Diese wieder schien das sehr zu genießen, fuhr dann jeden Abend mit einem anderen der Burschen mit, manchmal auch mit mehreren in einem Auto. Obwohl ich es damals noch gar nicht so richtig verstand was da ablief, bewunderte ich dieses Mädchen für ihre Lebenslust, gleichzeitig beneidete ich die Burschen und ärgerte mich, dass ich nicht schon ein paar Jahre älter war, um auch bei dieser Sache mitmischen zu können. Viel später wurde mir klar, dieses Mädchen war eine richtige Schlampe, eine so genannte Dorfmatratze. Und sie genoss es.
    
    Dieses und einiges andere erzählte ich Andrea und sie hing gebannt an meinen Lippen.
    
    Ich kam nochmal auf das Thema Macht zurück.
    
    "Sieh dir zum Beispiel diesen Typen da drüben an."
    
    Ich deutete auf den Tisch uns gegenüber. Dort saß ein älteres Pärchen, er etwa sechzig, Typ Unternehmer, sie, mit dem Rücken zu uns sitzend, gut zehn Jahre jünger, aufgestylt und dennoch schon lange vertrocknet.
    
    Die ganze Zeit über hatte ich schon bemerkt, dass der Kerl Andrea mit seinen Blicken auszog, vor allem blickte er immer wieder nach unten um ihre Beine anzustarren.
    
    Andrea merkte dies nun auch und lächelte.
    
    Ich fuhr fort:
    
    "Er denkt er hat Macht. Über seine Frau, dabei lässt sich die mit Sicherheit schon lange vom Chauffeur, vom Gärtner oder von ...
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