Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zugegebenermaßen schönen und dazu ausnehmend realistischen Traum.
Plötzlich stand erneut Katharina neben Pascal in der offenstehenden Fahrertür und beugte sich zu ihrem Freund herunter, als sie zum wiederholten Male nachhakte: „Und? Ich hoffe, dir gefällt vor allem die Farbe. Du weisst, dass ich nicht die fundierteste Ahnung von Autos habe. Aber der Verkäufer war ausnehmend nett und hat gemeint, dass ich mit dem Auto und speziell in der Farbe nichts falsch mache könne. Er hat mir sicherheitshalber versichert, dass man noch was regeln kann, falls dir der Wagen auch aus anderen Gründen widererwarten nicht passen sollte. Also was sagst du: Gefällt er dir? Sag schon, ich platze jeden Moment vor Neugier!" Zwar hatte Pascal alle Worte vernommen, die seine Freundin während der letzten Minuten an ihn gerichtet hatte, aber erst nach ihrem letzten Satz setzte Pascals Verstand ein. Mit der Rückkehr seines logischen Denkvermögens erkannte er, dass er die ganze Zeit wie in Trance geschwiegen hatte. Er konzentrierte sich angestrengt. Was hatte sie ihn soeben gefragt? Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck drehte sich Pascal nach links, blickte Katharina an und entgegnete: „Ob mir das Auto gefällt? Ist das dein voller Ernst? Du... du kannst... du kannst mir doch nicht einfach so ein Auto schenken! Wie stellst du dir das vor?"
Von einem Moment auf den anderen wurde Katharinas Gesicht schlagartig traurig und enttäuscht stellte sie fest: „Oh, dann gefällt dir das Auto also nicht." ...
... Pascal dachte konsterniert, er wäre im falschen Film, als er Katharinas Worte vernahm. Seine Freundin verstand eindeutig nicht, was er ihr verklickern wollte. Wie sollte er ihr das für jedermann Offensichtliche verständlich machen? Pascal versuchte sich zu beruhigen und ergänzte hörbar ungläubig: „Natürlich gefällt mir das Auto. Um präzise zu sein: Es ist der Hammer! Trotzdem kann ich es auf keinen Fall annehmen. Ich kann mir nicht mir nichts dir nichts einen Porsche schenken lassen. Das geht nicht!" Pascal beobachtete genauestens jede kleine Reaktion auf Katharinas Gesicht, auf dem sich in erster Linie Unverständnis widerzuspiegeln schien. Zu diesem Eindruck Pascals erwiderte Katharina sachlich: „Und warum nicht? Sag jetzt nicht, dass man sich vergleichbar teure Geschenke nicht macht. Dass das Auto teuer ist, weiß ich selber. Du musst mir glauben, wenn ich dir versichere, dass mir das nicht wichtig. Es ist nicht von Bedeutung. Es geht mir bei meinem Geschenk nur um dich und darum, dass du glücklich bist."
Mit dieser Entgegnung hatte Pascal nicht gerechnet. Hieß ihre wirre Antwort, Katharina war sich nur zu gut bewusst, dass Pascal ein derartiges Geschenk nicht annehmen konnte? Hatte er sie wegen seiner Erfahrungen mit ihr in der Vergangenheit falsch eingeschätzt? Warum schenkte sie ihm trotzdem den Sportwagen? Ohne auf Katharinas letzten Bemerkungen einzugehen, sagte Pascal offen: „Wenn du das alles weisst, warum machst du mir trotz allem ein zu teures und zugegebenermaßen ...