1. Ban Noi


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Reif

    ... Eichel schälte sich aus ihrer Verpackung. Dann drückte sich die Hand zusammen. In ganz langsamem Rhythmus. Akupressur heißt diese Art der thailändischen Massage. Allerdings hatte ich sie an dieser Stelle noch nie. Es gefiel nicht nur mir sondern ihm ebenfalls. Wir genossen diese Art massiert zu werden.
    
    Dann rückte ein nackter Körper noch näher. Eine nette kleine Brust streifte meinen Oberkörper. Eine Stimme gurrte. Ich griff nach der Brust, meine Hand fuhr über das Tal und suchte das Pendant. Ich streichelte die Brustwarzen, die sich schnell aufrichteten. Das Gurren wurde etwas lauter. Das Pressen wurde langsamer aber fester. Ich spürte, dass ein Daumen sich über meine Eichel legte, leicht drückte, wieder losließ. Vor Schreck lies mein intimer Freund ein paar Tropfen schießen. Der fremde Daumen zerrieb sie - wie mein Vater die Pfeife stopfte, fiel mir dazu ein. Das angenehme Gefühl verstärkte die Wuchskraft meines Schwanzes noch mehr. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie groß er so ausgefahren sein konnte. Die Hand schien die Dimension zu mögen.
    
    Meine Hand machte sich ebenfalls auf die Wanderung. Sozusagen bergab. Der Nabel wurde vorsichtig angebohrt dann ringsum gestreichelt. Das Gurren klang irgendwie fordernd. Ich tauchte tiefer. Der kleine Haarbüschel war schnell überwunden. Kurz dieses in der Dunkelheit nicht sichtbare aber fühlbare Wunderwerk der Natur berührt, dann ab zu den inneren Oberschenkeln, ganz nahe an der Quelle des Lebens. Das Gurren ging mehr in ein ...
    ... Schnurren über. Das andere Bein war dran, während sich bei mir kaum etwas änderte bis auf die Tatsache, dass sich die zusammendrückende Bewegung zusätzlich in ein ganz leichtes Auf und Ab fortsetzte.
    
    Ich legte die ganze Hand auf die mir keineswegs entzogene Muschi. Am Handballen spürte ich einen erregten Kitzler, mein Mittelfinger spürte etwas Feuchtigkeit, die da diese wärmende Höhle verließ. Richtung After. Ich ließ die Hand etwas tiefer rutschen, der Mittelfinger fand die Rosette. Kurz zögerte ich, dann drang ich ganz vorsichtig und langsam dort etwas ein. Das Schnurren verschärfte sich. Ich streichelte zart die Umgebung. Das Schnurren wurde etwas fordernd.
    
    Die Hand um meinen Schwanz war inzwischen auch nach unten gerutscht, presste liebevoll meine Hoden. Irgendein Finger machte sich ebenfalls selbstständig und besuchte nun meinen After.
    
    Ich fürchte so ganz langsam, obwohl mindestens eine Viertelstunde vergangen war, dass da ein Bein in meinem Bett erschien, so ganz langsam kam jetzt wirkliche Erregung auf. Ich drang mit meinem Mittelfinger ganz vorsichtig in diese warme Höhle ein. Schnell glitschte er in den dafür vorgesehenen Eingang. Eine kleine Onaniereinlage, da merkte ich auch schon den Erfolg. Der Körper neben mir zuckte kurz und das Schnurren glich kurzzeitig einem erleichterten Stöhnen.
    
    Unsere Decken waren längst weggerutscht. Ich konnte die nackte Dao, neben mir in der Düsterheit, zwar nur erahnen jedoch gut erfühlen. Ich drehte mich ganz zu ihr. Die ...
«12...5678»