1. Die Frau des Arztes III


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: CMNF

    Die Frau des Arztes!
    
    Kapitel III
    
    Danse macabre
    
    Er griff nach mir, doch ich schob seine Hand weg.
    
    „Nein, Du warst so lieb, Dich mit mir zu treffen, lass es mich machen für Dich“.
    
    Patrick antwortete nicht, schloss nur seine Augen.
    
    Meine Hand arbeitete sanft, um seinen Schwanz zum Leben zu erwecken.
    
    Das war nicht schwierig.
    
    Die weiche seidene Haut, die Leichtigkeit meines Reibens.
    
    Beide Hände arbeiteten nun, die eine machte die masturbierende Auf-und Abbewegung die andere umspielte und streichelte seine Eier.
    
    Sein Schwanz stand steil nach oben.
    
    Meine Zähne knabberten an der Innenseite seiner Schenkel und erwischte ich ein Haar hielt ich es fest und zog daran.
    
    Aber den einzigen Kontakt mit seinem Schwanz, hatte meine Hand, die unentwegt, dieselbe Geschwindigkeit beibehaltend, rieb.
    
    Ich knabberte nun an seinem gespannten Beutel, separierte ein Ei und nahm es vollständig in den Mund, dort behielt ich es und spielte mit meiner Zunge an ihm, während meine Hand weiterhin die monotone Arbeit an seinem Schwanz ausführte.
    
    Der Daumen meiner freien Hand fand seinen Anus, drang jedoch nicht ein, kreiste und spielte außerhalb Erzeugte nur etwas Druck. Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt seine Prostata zu massieren, merkte aber, wie er mir seinen Unterleib entgegen schob und wusste, er wollte es.
    
    Ich hörte auf ihn zu masturbieren
    
    Nur noch mein eingedrungener Finger, berührte mit leichten streichelnden Bewegungen den G-Punkt des ...
    ... Mannes.
    
    „Rebecca“, ein Schrei.
    
    Wenige Sekunden später zauberte der zuckende Penis einen gewaltigen Geysir hervor.
    
    Er stöhnte dabei laut unbeherrscht, seine Beine zuckten, schlugen unkontrolliert...und mit jeder weiteren Berührung meines Fingers kam eine neue Ladung Sperma hervor. Nicht mehr so stark, nicht mehr so viel, aber es schien wie eine nicht versiegende Quelle.
    
    Seine letzten Ergüsse nahm ich mit dem Mund und... küsste ihn. Er ging darauf ein.
    
    Unsere Zungen spielten mit seinem Samen, schoben es in unseren Mündern, hin- und her.
    
    Es war mittlerweile weit nach Mitternacht und Patrick zog sich an.
    
    Ich lag nackt auf dem Bett und schaute ihm zu.
    
    „Tut mir leid Rebecca, muss gehen, kann die Nacht leider nicht hier verbringen“.
    
    „Ich versteh das Patrick“.
    
    Meine Frau ist in letzter Zeit extrem eifersüchtig“.
    
    „Hat sie denn Grund dafür?“.
    
    „Ich will Dich nicht belügen, deshalb, ja sie hat Grund. Da ist eine Frau..., ich habe eine Geliebte“.
    
    „Patrick, sehen wir uns wieder?“
    
    Er zuckte mit den Achseln.
    
    „Ich weiß es nicht, willst Du es denn?“.
    
    Er schaute mich an, ich sagte nichts.
    
    „Hast Du denn mittlerweile einen Freund?“.
    
    „Patrick bitte...“.
    
    Kleine Pause, leise:
    
    „Ich liebe Dich doch“.
    
    „Ach Rebecca“, er kam zum mir ans Bett und setzte sich.
    
    „Weißt Du, Du bist eine sehr begehrenswerte Frau und ich genieße es mit Dir zusammenzusein. All deine kleinen Eigenarten, die Dich von anderen Frauen unterscheiden.
    
    Ich genieße es, mit Dir intim ...
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