1. Alte Liebe rostet nicht. Teil 1.


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex 

    Teil 1. 24.2.19, 17.27°°

„O, entschuldig . . . . ! Nein, Helga, bist du es?“

„Und ob ich das bin. Ich trau mich’s ja gar nicht zu Fragen. Was machst du denn hier Inge?“

„Ach, nur so. Mal sehen was andere so treiben, so ganz intim.“

„Aber Inge, du warst doch immer ein so anständiges Mädchen.“

Und dabei lächelt die Helga ganz geheimnisvoll.

„Und was machst du hier, wenn Frau einmal fragen dar?“

„Ach, ich will mal sehen, ob ich mir ein neues Spielzeug leisten kann. es soll ja hier so viel Neues geben.“

„Und ich hab gedacht, du wärst jetzt brav und bieder. Inge, du hast doch einen Mann, für was musst du denn ein Spielzeug haben?“

„Ach Männer. Hör mir ja damit auf. Die wollen doch nur eines und dann schnell wieder weg.“

„Komm Inge, das musst du mir doch genauer erzählen.“

Ach ich sag‘s ja, da sieht man es wieder einmal. Ein Mann, ein Wort, eine Frau . . . . . . ! Ja, und wenn mich jetzt hundert Frauen steinigen, es stimmt. Wir finden einfach kein Ende. Wir wissen immer wieder etwas Neues, worüber wir reden können. Und das dann groß und breit. Nun muss man für die, die es bis jetzt nicht erraten haben, extra sagen. Die zwei sind auf einer, naja, einer Erotikmesse.

Nun ist es so, beide haben mit Männern eine sehr schlechte Erfahrung gemacht. Da hatte sie, die Inge, so einen Hallodri an der Angel gehabt, von dem sie gedacht hatte, dass der der Mann fürs Leben wäre. Doch wie der gehört hat, dass die Inge in guter Hoffnung ist, und das dann auch ...
    ... gleich für zwei, da hat der Kerl sich doch gleich aus dem Staub gemacht. Aber dafür muss er nun zahlen, und das gleich reichlich. Die Inge ist zwar blond, aber auf den Kopf gefallen ist sie nicht. Die hat ihm ganz schön das Fell über die Ohren gezogen.

„Du musst wissen, das sind zwei Mädchen. Und die sind auch schon jetzt ganz schön neugierig. Haben die mich doch gefragt, wie das geht, dass die Kinder erst in den Bauch reinkommen und dann wieder heraus. Und keine Ruhe haben die gelassen, bis sie es verstanden haben. „Und wie ist das nun bei dir? Bist du jetzt auch verheiratet?“

„Du hast es gut, du kannst wenigstens auf den Kerl schimpfen. Ich kann ihm nur noch Blumen bringen und eine Kerze anstecken.“

„Aber was ist denn passiert?“

„Der Fred ist mit seinen Eltern zum Skifahren gewesen. Und da haben sie nicht aufgepasst und eine Lawine hat sie alle mitgenommen. Zehn Leute waren es, die dabei umgekommen sind.“

„Und jetzt, wie ist es dann weiter gegangen?“

„Jetzt, jetzt hab ich ein Haus mit den Kindern und um die Firma muss ich mich nun auch kümmern. Nur gut, dass da ein älterer Meister ist und im Büro ist auch jemand, der mir zur Seite steht. Tja, so ist das nun mal im Leben. Da glaubt man, man hat ausgesorgt, und schon kommen neue Sorgen dazu.“

Und für einen Augenblick hat sie einen so ganz komischen starren Blick. Da muss die Inge doch die Helga etwas trösten. Da sind die beiden am Morgen losgezogen um sich was Neues für die Einsamkeit zu holen, und dann ...
«123»