1. Zur Hure erzogen 101 - Der erste Tag im Gewerbe


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ficken, in dieser Doggy-Stellung ging das aber nicht so gut wie ich es jetzt gebraucht hätte.
    
    Der Fotograf erkannte mein Dilemma.
    
    „Könnt ihr mal eine helfen?“, fragte er.
    
    Erst jetzt bemerkte ich, dass Vanessa und Melanie hinter ihm standen und zusahen.
    
    Melanie – sie trug nun weiß glänzende, halterlose Strümpfe und eine weiße Büstenhebe, die ihre gewaltigen Glocken von unten stützte, aber ansonsten völlig unbedeckt ließ – griff nach dem Dildo.
    
    „Gerne“, sagte sie und drückte mir das Ding ein paarmal tief in meine nasse Grotte was für schmatzende Geräusche sorgte.
    
    „Da… hast … du… was… du… brauchst“, meinte sie genüsslich bei jedem Stoß.
    
    „Oaaahhh! Ist das geeiilll“, quiekte ich.
    
    „Na, dann kriegst du noch mehr“, kündigte Melanie an.
    
    Sie zog den Stab ganz aus meinem Loch und jagte ihn dann mit einem einzigen Stoß in voller Länge in meine Zwetschke.
    
    Mir kam es sofort.
    
    „Oooaaaahhh! Jaaaahhh!“, schrie ich mit aufgerissenen Augen.
    
    Das ließ Melanie aber unbeeindruckt. Wieder jagte sie mir das Ding bis an die Gebärmutter. Das tat weh, aber gleichzeitig jagte es mir einen Schwall von Lust durch den Körper und ich dachte, dass mein Gehirn explodiert.
    
    „Schade, dass ich deine Orgasmen nicht gefilmt habe. Aber man sieht auch auf den Fotos, wie du dich gewunden hast und wie du ausgezuckt bist“, meinte Roland nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war. „Und du hast kein Problem damit, wenn ich die Bilder veröffentliche?“, fragte er.
    
    „Nein, überhaupt ...
    ... nicht“, sagte ich, „ich find’s geil, wenn die Leute sehen, wie ich komme. Was bin ich denn eigentlich fürs Fotografieren schuldig?“
    
    „Du bist mir überhaupt nichts schuldig. Die Fotos kann ich super verkaufen“, meinte er.
    
    „Ja, das kannst du gerne. Ich dachte nur, weil die Mädchen erzählt haben, dass du wolltest, dass sie als Dank für die Gratis-Shootings nett zu dir sind.“
    
    Er grinste.
    
    „Nette Mädchen mag ich immer.“ Er beugte seinen Kopf nach unten in Richtung seines Hosenstalls.
    
    Ich wusste was er meinte.
    
    „Ich bin ein SEHR nettes Mädchen“, sagte ich und kniete mich vor ihm auf den Boden. Mit den Worten „Und ich mag niemanden etwas schuldig bleiben.“ öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose.
    
    Es war höchste Zeit, wie es schien. Sein Schwanz sprang mir schon stocksteif entgegen.
    
    „Hat dir meine kleine Show gefallen?“, fragte ich unschuldig.
    
    „Du kleines Luder, ich hab mich voll zurückhalten müssen, dass ich nicht über dich herfalle“, gab er zurück. „Und jetzt mach schon!“
    
    Nachdem er viel in der Erotikbranche fotografierte, nahm ich an, dass es für ihn nichts Außergewöhnliches war, von einer Fachfrau oral verwöhnt zu werden. Ein paar Monate zuvor hätte mich das noch nervös gemacht, aber nun wusste ich um meine Fähigkeiten und wollte es ihm mindestens so gut besorgen wie meine erfahrenen Kolleginnen.
    
    Ein schüchternes Lecken war hier nicht mehr notwendig. Seine Männlichkeit reckte sich mir voll erigiert entgegen und drängte geradezu in meinen Mund hinein. ...