Meister-T - Marthe will ein Kind - Sexgeschichten

Meister-T - Marthe will ein Kind

Meister – T

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- Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T

Seit zwei Wochen verhütet Marthe nicht mehr!

Marthe will ein Kind

Wir alle freuten uns so sehr

, dass es Marthe uns allen endlich mitgeteilt hatte. Der Meister hatte es schon lange gespürt, dass in Marthe die Sehnsucht und Flamme als Wunsch nach einem Kind loderte. Als Hilla den Umschlag mit der Liebesbotschaft von Marthe am Frühstückstisch öffnete und leise vor sich hin las, schauten wir alle gespannt auf Hillas Lippen. Das Lächeln in Hillas Gesicht, ihre strahlenden Augen die wie Sterne am Firmament zu funkeln begannen, ließen uns alle immer neugieriger werden.

Hilla las die handgeschriebenen Worte von Marthe am Frühstückstisch laut vor

, denn unsere Neugier war unerträglich. Zuerst schaute Hilla in Marthes Augen, denn sie wollte Wissen ob dies für sie in Ordnung war. „War es“ – Marthe nickte leicht mit dem Kopf, als sichtbares Zeichen – „Ja, liebste Hilla – Ja, ja – erzähl es allen!“ Hilla küsste noch einmal Marthes handgeschriebenen Brief – in dem geschrieben stand: - „Ja, …ich will ein Kind vom Meister!“

Marthe schläft seit Wochen bei mir und Hilla im Ehebett. Sie ist so voller Sehnsucht nach liebender Wärme. Marthe sagt zu uns abends immer: „Ich kann einfach nicht einschlafen wenn ich diese liebende, körperliche Wärme von euch nicht spüre. Nein, es ist nicht immer Sex den Marthe sucht, es ist ...

... das streicheln und „knuddeln“ – das Liebkosen und Küssen ihrer im Vergleich zu Hilla doch recht üppigen Brüste. Die Berührungen ihrer Schenke, das leichte „Kneifen“ in ihren Po, das streicheln durch ihr fast wieder Po langes, braunes Haar. Leider hatte sie dieses auf Wunsch ihres untreuen Mannes kürzer geschnitten. Der Meister liebt das lange "Feenhaar"! - Marthe will nun mir zu Liebe, ihr Haar bis zum Po wachsen lassen. Bei der Hüfte ist es schon!

Marthes BH

Das Gefühl der Geborgenheit und das sich total fallen lassen können

, der Wunsch nie mehr alleine zu sein und verlassen werden, das meint Fee – und die muss es wissen, als Frau vom Fach – ist Marthes tiefster und innigster Wunsch. Fee mein, dass Marthe immer noch traumatisiert ist, als sie beim nach Hause kommen an sehen musste, wie ihre Ehemann – „in ihrem Bett“ eine Kollegin vögelte.

Marthes abgeschnittener Pferdeschwanz - "Das war einst aus Liebe zu meinem Mann geschehen, sagt Marthe - und weint in Hillas Armen, als ich dieses Foto von ihrem einst abgeschnittenen "Pferdeschwanz" machte.

Marthe machte das einzig richtige.

Sie verließ wortlos die Wohnung, ging zurück in die Kaserne zu Fee, ihrer allerliebsten Freundin. Nie wieder sprach sie ein liebendes Wort zu ihrem Mann. Sie ist hart wie unsere „Kämpferin Fee“ – zu sich, und auch zu Anderen. – „Als Offizier – ist sie auch Tier“ - Ja, so schloss sich der Kreis des Lebens. Die Schwester des Meisters heiratete Fee – und wenige Monate später folgte Marthe ...