Jennys Geburtstag
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ungefähr 3 Uhr, als wir die Party langsam auflösten.
Irgendwie rechnete ich damit, dass uns nun negativ bewusst wurde, wie wir eigentlich herumliefen und die Stimmung somit zusammen sacken würde. Doch weit gefehlt, auch als meine Freundinnen sich anzogen, lachten wir und sie sagten, dass es echt mal eine wirklich gelungene Party war und wir das unbedingt wiederholen müssten.
Lisa und ich blieben wie wir waren. Da klar war, dass sie bei mir schlief und wir uns daher gleich direkt in unsere Schlafsachen schmeißen wollten, sahen wir keine Notwendigkeit jetzt erst noch die anderen Sachen anzuziehen.
Meine vier Freundinnen verabschiedeten sich und nahmen gemeinsam Taxi.
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Jetzt waren wir allein und vor allem immer noch nackt. Eigentlich kein Problem, im Hochsommer kam es oft vor, dass wir nackt, oder wenigstens in Unterwäsche durchs Haus liefen, wenn sonst keiner da war.
Doch heute war es irgendwie anders. Lisa ließ sich auf die Couch fallen, atmete tief durch und seufzte leise. „Puh, echt verrückte Hühner, die vier, schön das zu ihnen wenigstens der Kontakt weiter besteht ...", meinte sie und redete weiter, während ich sie gedankenverloren ansah und ihr gar nicht wirklich zuhörte.
Lisa war wunderschön, in mir wurde der Wunsch, sie zu berühren, sie zu streicheln immer größer, immer verlangender. Ich hatte Angst, wehrte mich mit aller Kraft dagegen, doch wie lange noch?
„Hallo, Erde an Jenny", lachte Lisa und schüttelte meinen Arm. ...
... „Ja ... Ähm nein ... Weißt du ... Ach egal."
Sie zog mich an meinem Arm zu sich auf die Couch. „Stimmt irgendwas nicht? Du schaust mich heute den ganzen Tag schon so komisch an. Jetzt sag mir endlich was los ist oder ich geh nach Hause", sagte sie nun sehr ernst.
Was sollte ich nur tun? Hier saß ich nun, splitternackt und ganz nah bei einander. Am liebsten wollte ich sie küssen, sie überall berühren, ich verstand mich selbst nicht, denn ich fühlte mich heute so zu ihr hingezogen, wie zu noch keinem anderen Menschen. Doch meine Angst war so groß, das ich nun wieder zu zittern begann.
„Ich kann dir nicht sagen, was los ist. Ich würde es gerne, doch ich habe Angst das du dann böse mit mir bist", sagte ich ihr mit zittriger, fast weinerlicher Stimme.
„Wieso sollte ich böse mit dir sein? Das könnte ich nie, egal was es ist. Nun sag es mir endlich!" Dabei sah sie mich so liebevoll an, wie sie es immer tat, wenn sie sich Sorgen um mich machte.
Noch immer war meine Angst riesengroß, doch der Wunsch sie zu spüren war um ein Vielfaches größer. Klar das der Alkohol dafür mitverantwortlich war (Das redete ich mir immer wieder ein). Ich atmete tief durch und noch bevor ich etwas hätte sagen können, passierte alles irgendwie von selbst.
Ich rückte noch näher an sie ran, Lisa sah mich erstaunt und doch erwartungsvoll an, dann küsste ich sie direkt auf ihren süßen Mund.
Zuerst zuckte sie erschrocken zurück, doch dann erwiderte sie meinen Kuss. Dies ließ mich mutiger werden ...