Jennys Geburtstag
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... in mich zusammen und wurde kurz ohnmächtig.
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Als ich wieder zu mir kam und die Augen öffnete, lag ich bei Lisa im Arm. Sie streichelte meine Brüste und lächelte mich an.
„Na, wieder bei mir? Du bist fast fünf Minuten weg gewesen" sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Es war ..." mehr bekam ich nicht raus. Mein Mund war trocken, mein Atem noch nicht ganz gleichmäßig. Einen Moment dachte ich, ich wachte aus einem Traum auf, doch ein weiterer Kuss von Lisa belehrte mich eines Besseren.
Wir küssten uns wieder, bekamen in dieser Nacht nicht genug voneinander. Selbst wenn das etwas Einmaliges blieb, so wollten wir jeden Moment davon auskosten.
Mehr noch, heute Nacht gab es nur uns zwei. Nachdem unsere Übererregung abgebaut war. Wollten wir beide uns nun sanft spüren, fühlen, streicheln. Synchron glitten unsere Hände über unsere Brüste, den Po, die Beine bis hin zu den Füßen. Dort angelangt lagen wir jetzt jede mit dem Gesicht auf Höhe unserer Muschis. Wir rochen und küssten uns gegenseitig und begannen, ein Bein aufgestellt, uns in einer seitlichen 69er-Stellung zu lecken.
Das war kein harter Zungenfick, wie beim ersten Mal, es war ein Liebkosen, ein Zeichen des Vertrauens und der Liebe, die wir heute Nacht für einander empfanden.
Es war ein irres Gefühl, meine Zunge über Lisas, immer noch nasse Spalte streichen zu lassen und dabei zu spüren, wie sie dasselbe bei mir tat. Gleichzeitig nahmen wir ...
... unsere Finger dazu, streichelten sanft über und zwischen den Schamlippen, während unsere Zungen sich mit dem Kitzler der Partnerin bekannt machte. Dieses Gefühl ließ uns beide wieder hochfahren, stöhnen und nach einiger Zeit sogar schneller werden, in der Hoffnung dasselbe zu spüren bekommen.
Gegenseitig fickten wir uns mit zwei Fingern, leckten und saugten am Kitzler der Freundin und brachten uns so zeitgleich zu einem weiteren heftigen Orgasmus.
Als unsere jungen Körper sich langsam beruhigten, drehte ich mich zu Lisa um und wir küssten uns wieder und wieder, leckten uns gegenseitig das von Muschisaft verschmierte Gesicht sauber.
Wir lächelten uns an, sagten kein Wort, hielten uns in den Armen und schliefen ein.
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Am nächsten Morgen erwachte ich und musste mich erst einmal orientieren, wo ich bin.
Ich hatte einen verrückten Traum. Lisa und ich hatten Sex, wirklich verrückt, doch wunderbar, schade, dass man so etwas Wunderschönes nur träumt. Doch etwas stimmte nicht. Ich öffnete die Augen und da sah ich es. Lisa lag in meinem Arm, ganz dicht an mich gekuschelt, ihre Hand lag auf meiner Muschi. Was das Ganze noch geiler machte war: Wir waren beide splitternackt. Dann war das alles doch kein Traum. Ich hätte weinen können vor Glück, aber auch vor Angst, denn ich wusste, dass wir einiges getrunken hatten und nun befürchtete ich, dass meine Freundin im nüchternen Zustand bereut was wir getan haben.
Langsam erwachte auch Lisa. Selbst sie ...