1. Es war alles Ellies Idee!


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Freundin vor Augen, umgeben von nackten Männern und Frauen, sich völlig ihrer Lust hingebend. Ellie erriet Annettes Gedanken, denn sie sagte mit einem Lächeln: „Moment, meine Süße, bevor du an eine Sexparty denkst, solltest du herausfinden ob es okay für euch beide ist, wenn ihr mit anderen vögelt. Also: Ihr kommt Samstag um 19:00 zu mir, offiziell zum Abendessen. Ben weiß von nichts, aber er ist jemand, dem ich keine langen Instruktionen geben muss. Er ist da völlig unkompliziert. Er würde mich auch ganz ungerührt vögeln, während ihr daneben am Tisch beim Essen seid. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass er gut aussieht. So groß wie Steffen, gut trainiert und er rasiert sich immer eitel seine paar Brusthaare weg und glaubt, ich merke das nicht. Ach ja und sein Schwanz ist echt fantastisch. Er weiß sehr gut mit ihm umzugehen, ist ausdauernd und ein wahres Spritzwunder. Also eigentlich genau wie dein Mann“, lachte Ellie.
    
    Wieder wurde Annette ein klein wenig rot. Aber Ellie hatte ja recht, denn Steffen und sie konnten sich stundenlang lieben und nachdem er gekommen war, dauerte es nie mehr als vielleicht zehn Minuten, bis sein Schwanz wieder stand, was er immer und jedes Mal allein Annette zuschrieb, und an manchen Tagen konnte er wirklich enorme Mengen Sperma spritzen. Etwas, das Annette sehr liebte. Ihr fiel wieder ein, dass Ellie Steffens Sperma am ganzen Körper hatte, Busen, Bauch, Venushügel und Pussy – überall hatte Steffens Saft an ihr geglänzt.
    
    „Vergiss vor ...
    ... lauter Aufregung aber ja nicht, dir sexy Unterwäsche anzuziehen!“
    
    „Ja, aber was ist, wenn ich ihn nicht anziehend finde, oder Steffen einen Rückzieher macht?“
    
    „Schätzchen, du wirst es nie erfahren, wenn du es nicht versuchst. Außerdem bin ich sicher, dass ihr ihn mögen werdet, denn Ben ist die seltene Art von Mann, die gut aussieht, Manieren hat und intelligent und witzig ist. Also, wenn das nicht reicht...“
    
    Je näher der Samstag rückte, umso unruhiger wurde Annette. Steffen dagegen schien die Ruhe selbst zu sein. Er erinnerte sie an jemanden, der sich in sein Schicksal fügte, weil er keinen anderen Ausweg mehr sah.
    
    „Sag mal, Liebling“, fragte Annette am Freitag, „bist du sicher, dass du es tun willst? Ich meine, ich kann jederzeit absagen und niemand wird böse sein.“
    
    Steffen fasste Annette zärtlich am Kinn und küsste sie.
    
    „So sicher, wie nur irgendwas. Wenn Ellies Freund nur halbwegs das ist, was du mir von ihm erzählt hast, dann wird es ein unvergesslicher Abend. Ich freue mich einfach nur still darauf.“
    
    Annette fühlte sich nun ruhiger, wenn auch nicht ganz. „Ach, was“, sagte sie sich, „das ist vermutlich ganz normal vorher. Oder?“
    
    Am Samstag begann Annette bereits gegen Mittag ihren Wäscheschrank nach einem geeigneten Outfit zu durchstöbern und nach und nach landete all die Wäsche, die nicht gerade für den Alltagsgebrauch diente, auf dem Bett. Welche Farbe? Überhaupt einfarbig oder mit Muster? Spitze oder transparent? Balconette oder Hebe? String oder ...