1. About Gerrit & CAROLIN Part 01


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Reif

    ... direkten Blickkontakt zu mir. Mäxchen fand sich denn auch recht schnell in ihren Händen wieder, wo sie ihn liebevoll verwöhnte. Aber auch sein Anhängsel bekam ihre Aufmerksamkeit zu spü-ren. Ganz gleich, ob sie mit ihren Lippen, ihrer Zunge oder ihren Händen vorging. Als Mäxchen dann auf ihre Bemü-hungen ansprach und im Format zunahm, ließ sie sich auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine v-förmig. Blickte mich denn frech grinsend an und verkündete froh gelaunt, "...fick mich du geiler Bastard! Ich brauch dich und deinen Schwanz jetzt sofort!" Gesagt und getan, klatschte meine rechte Hand locker leicht auf ihren süßen Arsch, bevor ich ihr denn unverschämter Weise ihr Höschen über die langen Beine hinweg auszog. Kniete mich vor den Ottomanen nieder und strich mit der flachen Hand zwischen ihre Schenkel und über Venushügel. Zu meiner Freude, waren diese vollständig frei, frei von irgendwelchen Haaren. Ich zog ihren Arsch zur Kante und senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um die Venushügel mit der Zunge zu streicheln. Die Zunge wanderte weiter zum Zugang des vorderen Emp-fangszimmers, wo sie liebevoll über ihre Schamlippen strich. Griff mir dann ihre Füße und küsste die beiden großen Zehen. Frau Ehrenberg schaute gespannt zu, wie ich dann noch an ihren Zehen nuckelte, was aber hier und jetzt die letzte Aktivität sein sollte. Alles andere wollte ich denn im Zimmer nebenan vollziehen, was ich ihr denn auch sagte, als vor ihr stand.
    
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    Nachdem ich ihr ...
    ... hochgeholfen hatte, folgte sie mir denn ins Schlafzimmer, wo ich mich denn rücklings auf das Bett fallen ließ. Sie stand am Fußende des Bettes und zog in provozierender Art und Weise erst den BH aus. Anschließend stellte sie erst den rechten und dann den linken Fuß auf die Bettkante, um die Strümpfe von ihren langen Beinen zu schälen. Damit nicht genug, warf sie mir jeden einzelnen an den Kopf, wohl wissend, was sie gerade plante. Beide Strümpfe ausgezogen, kam sie wie eine Raubkatze über mich gekrabbelt. Nachdem sie sich über meinen Bauch ge-kniet hatte, griff sie eine Hand und fixierte diese Alibimäßig mit dem Strumpf am Bettpfosten. Und die zweite folgte denn auch sogleich danach. Neigte sich soweit herunter, so dass sich unsere Lippen berühren konnten und auch ta-ten. Wieder kniete sie über mir und ließ ihre flinken und gierigen Finger über meine Brust kreisen. Und mit den Fin-gernägeln wollte sie sich dem Anschein nach verewigen, so wie sie über die Brust kratzte. Eine Freude war ihr denn auch die separate Behandlung der Knospen, an denen sie sich geradezu auszutoben schien. Sei es mit den Fingern und/oder mit den Zähnen.
    
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    Mittendrin in ihre Bemühungen kam dann die Anmerkung, "...keine Sorge, deinen Freudenspender habe ich nicht vergessen. Du hast bis jetzt mein Äußeres kennengelernt. Er wird mein geheimes Innere antreffen, wenn er denn in mich und mein intimstes Ich abtauchen wird." Ließ mich mit diesen Gedanken einen Augenblick allein, um zum nächs-ten Schlag auszuholen. ...
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