Abstand vomAlltag
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Reif
... Wirklichkeit zurück. Wir lösten uns voneinander und ich zog das Ticket aus der Gesäßtasche. Lilli nutzte die Gelegenheit und setzte sich mir gegenüber. Damenhaft schlug sie die Beine übereinander. Weniger damenhaft rutschte ihr Jeans-Mini atemberaubend nach oben. Ich schluckte. Feuchte befiel meine Handflächen, meine Halsschlagader pochte. "Was ist?" fragte das Mädchen scheinheilig und mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. "Was soll sein? Hattest du denn noch keinen Freund? Ich bin auch nur ein Mann und habe Augen im Kopf." Sie nahm das Kompliment an: "Danke." Ihre Augenlider flatterten. Es knisterte zwischen uns. Ich lehnte mich angespannt zurück, spürte wie meine Erregung schnell anwuchs. Lillis sehnsuchtsvolle, braune Augen sahen mich an. Wie oft hatte ich mir eine solche Situation schon gewünscht, erträumt, mir vorgestellt? Unzählige Male mit meiner ganzen Phantasie ausgemalt. Schweiß durchfeuchtete Lillis Shirt unterhalb ihres Busens. Dachte sie ähnliches? "Du Schwein", durchfuhr es meine wirren Gedanken, "sie könnte deine Tochter sein! Du Hast Familie!" Sie schlug ihre Beine wieder auseinander. Auffordernd. Sehnsüchtig nach Zärtlichkeit, die sie bei ihrem Freund wohl nicht fand. Ich rutschte vor bis zur Sitzkante. Meine Hände kamen auf ihrem Jeansrock zu liegen, die Fingerspitzen unmittelbar vor dem Hüftknick. Ich fühlte ihre strammen, fast noch mädchenhaften Oberschenkel. Scharf sog sie die Luft durch ihre geschlossenen Zähne, biss sich auf die Unterlippe. Der ...
... Abdruck zweier Zähne blieb zurück. Sie richtete sich auf, drückte ihren Rücken durch. Streckte mir ihre verführerische Oberweite, die sich nur allzu deutlich unter dem Shirt abzeichnete, verlangend entgegen. Die glatte Haut ihre Bauches straffte sich noch mehr, ihr Bauchnabelpiercing trat deutlich hervor. Meine Hände zitterten mehr und mehr, konnten sich kaum mehr dort halten, wo sie sich befanden. Ich versuchte in der Wirklichkeit zu bleiben. Das Schwein und der Vater in mir schlugen wild aufeinander ein. Mein innerer Kampf blieb Lilli sicher nicht verborgen. Ich fühlte ihre schlanken Finger auf meinen Handrücken. Zärtliche Finger, die Liebe suchten, zaghaft, mutig. Langsam schob sie meine Hände über den Saum des blauen Stoffes. Samtweiche Haut auf festem Fleisch glitt unter meinen Handflächen hindurch. Ich wagte kaum zu atmen. Es durchfuhr mich, immer stärker wurde meine Erregung und mein Verlangen, immer mehr setze das Schwein in mir sich durch. Ihre Bewegung hielt inne. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen unserer Haut, und ich konnte auch ihre Erregung ganz deutlich spüren. Knistern lag in der Luft, Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Irgend etwas hämmerte gnadenlos in meinem Hinterkopf. Lillis Becken kam mir entgegen. Der Rock blieb am Sitzpolster kleben, offenbarte mir bis auf eine knappe Handbreit die volle Länge ihrer grazilen Beine. Ihre Knie öffneten sich leicht, gaben mir den Blick frei auf die Innenseiten ihrer Schenkel bis hoch hinauf zu ihrem Slip. Lillis ...