Die Geheimnisse der Tochter 04
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schon so verdorben und geheimnisvoll", sinnierte Astrid und nahm ihre Tochter ein weiteres Mal in den Arm. „Und wie soll es jetzt weitergehen?"
„Ich bin mir nicht sicher, was ich eigentlich will", gab Jenny zu. „Dass Kevin abgehauen ist ... Ich denke, das ist ohnehin das Beste ... Papa hat ihn ja schon immer gehasst."
„Das stimmt wohl ... Aber würdest du es nicht vermissen, einen potenten Kerl im Bett zu haben?"
„Mama!"
„Ich habe euch doch nachts gehört ... Du schienst gar nicht mal so wenig Spaß zu haben", zog Astrid sie auf.
„Stimmt schon", gestand Jenny. „Kevin war im Bett ganz OK ... Aber momentan stehe ich mehr auf das Sinnliche, Gefühlvolle ... Frauen sind einfach zärtlicher, rücksichtsvoller ... nehmen sich mehr Zeit. Ich denke, ich will momentan eher meine lesbische Seite ausleben."
„Dann solltest du das tun. Und mit wem?"
Jenny reagierte auf das herausfordernde Lächeln ihrer Mutter und erklärte: „Vielleicht besorge ich mir für Kevin weiblichen Ersatz. Dann kann ich auch weiterhin Sexbeziehungen zu drei verschiedenen Partnern unterhalten. Wäre doch cool, oder?"
„Wenn du dir das zutraust", erwiderte Astrid. „Ich werde es dir nicht verbieten."
Am Abend berichtete Astrid Thomas von ihrem Gespräch mit ihrer Tochter. Ihr Mann hörte aufmerksam zu und konnte kaum glauben, welche Geheimnisse sein Mädchen aufzubieten hatte. Nachdem Astrids Erzählung geendet hatte, meinte er: „Wow ... Süße 18 und schon so viel erlebt und ausprobiert wie eine Frau in ...
... den besten Jahren."
„Bist du nicht sauer auf Jenny?"
„Nicht wirklich ... Zunächst einmal bin ich heilfroh, dass wir Arschloch-Kevin los sind."
Astrid lächelte verschmitzt. Thomas zog die Stirn kraus. „Ich finde es natürlich bemerkenswert, dass unser Kind gleich drei Liebhaber auf einmal verschleißt ... Warum muss ich mich eigentlich mit einer Partnerin zufriedengeben?"
Astrid wollte sich beschweren, realisierte im nächsten Moment aber das schelmische Grinsen bei Thomas. Sie boxte ihm zur Strafe dezent auf den Oberarm und meinte: „Sie ist jung, probiert sich aus ... Ich weiß nur nicht, ob das gut geht."
„Jetzt sind es ja nur noch zwei Liebhaberinnen, mit denen wird sie schon klarkommen."
Astrid schmiegte sich an ihn. Sie lagen gemeinsam in ihrem Ehebett und lehnten am Kopfende auf Kissen gebettet. „Und du sagst, Jasmin weiß von Sarah, aber die Lehrerin nichts von ihrer Nebenbuhlerin?"
Astrid nickte.
„Das hört sich doch mal interessant an", stellte Thomas fest und grinste plötzlich bis über beide Ohren. Astrid kannte ihren Mann gut genug, um zu wissen, dass ihm etwas durch den Kopf ging. „Woran denkst du gerade?"
Thomas wandte sich seiner Frau zu und lächelte schelmisch. „Ich stelle mir gerade vor, wie Jenny Jasmin und Sarah miteinander bekannt macht."
„Das wäre ja mal was."
„Außerdem habe ich mir gerade vorgestellt, dass Jenny sich ja nicht nur mit einer der beiden einlassen könnte", gab Thomas frech grinsend zu. Astrid bedachte ihn mit einem ...