1. Bakers Inzest Paradies


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es war der 29. März 1983. Es war einerseits das Ende und andererseits der Beginn unseres Lebens. Als wir unsere Reise antraten hätten wir uns den Ausgang nicht einmal erträumen können. Wir, das sind meine Mutter Karin und ich, David Baker. Meine Mutter und ich lebten damals in West-Berlin, mein Vater war aber ein amerikanischer Geschäftsmann. Und eben dieser lud uns ein nach Boston, da er es selbst nicht nach Deutschland schaffte. Ich war aufgeregt, denn ich war noch nie in den USA. Ich wuchs in Berlin bei meiner Mutter auf. Mein Vater war die meiste Zeit nicht da. Außerdem würde ich das erste Mal im Leben fliegen. Als wir ins Flugzeug stiegen war ich sichtlich nervös. Mama fasste mich an der Hand und lächelte mir zu. Es half, aber ließ meine Ängste nicht verschwinden. Als ich den ruckeligen Start überstand dauerte es noch Stunden bis ich mich annähernd beruhigen konnte. Aber der Flug dauerte sehr sehr lange. Während die meisten versuchten ein Nickerchen zu machen, hörte ich ein Knistern unter mir. „Mama, was war das?" fragte ich sie. „Das ist normal" sagte sie beruhigend. Als das Geräusch aber lauter wurde, sah ich auch ihre Anspannung ins Gesicht geschrieben. Dann ging alles super schnell. Es kam ein lautes Geräusch, beinahe wie ein Knall oder Explosion. Sofort fielen die Sauerstoffmasken herunter. Es ertönte ein lautes Alarmsignal, Menschen schrien laut. Es wirkten enorme Kräfte auf meinen Körper, als wir plötzlich an Höhe verloren. Menschen flogen an die Decke, da sie ...
    ... nicht angeschnallt waren. Meine Mutter und ich klebten an unseren Sitzen und hätten geweint wenn wir es gekonnt hätten. Anstatt die Sauerstoffmaske anzulegen griff sie nach meiner Hand und sprach zu mir: „Es wird alles gut. Ich liebe dich."
    
    Ich versuchte ihr zu antworten aber es blieb mir im Halse stecken. Meine Mutter lehnte sich nach vorne, schützte mit ihren Armen ihren Kopf und deutete mir an, ich solle das Selbe tun. Ich faltete mich also zusammen wie ein Klappmesser und versuchte irgendein Gebet an irgendeinen Gott zu sprechen, bevor ich das Bewusstsein verlor.
    
    Ende. Dachte ich wohl im letzten Augenblick. Ich fand mich in einem tiefschwarzen Raum wieder -- war das der Tunnel und wenn ja: wo war das Licht? Ich konnte nicht sagen ob ich stand oder lag, ob ich wach war oder träumte. Alles was ich spürte war Wärme in meinem Rücken und ein kühles Nass an den Füßen. Ich hörte Mamas letzte Worte und sah ihr hübsches Gesicht mich anlächeln. „Es wird alles gut. Ich liebe dich."
    
    War ich tot? Fragte ich mich und bekam als Antwort ein Zirpen von Insekten und Gesänge von Vögeln. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte Sand auf meiner Zunge. Ich drehte mich um und öffnete die Augen: ich lag an einem Strand, mit den Füßen im Wasser. Ich sah einen blauen Himmel und eine pralle Sonne die auf mich niederschien. Ich war am Leben. Oder war das doch schon das Paradies? Als ich aufstand klärte es sich, dass es nicht das Paradies war. Als ich mich umsah entdeckte ich haufenweise Trümmer ...
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