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Dei Bademeisterinnen 4
Datum: 01.08.2019, Kategorien: Fetisch Reif BDSM
Vor dem riesigen, rotbraunen Gummivorhang blieben wir stehen. Er war in der Mitte zweigeteilt. Gerda war uns mit klatschender Gummischürze gefolgt und streichelte nun mit ihren Gummi-handschuhen liebevoll über meinen Rücken; stellte sich dann aber gleich neben mich. Gisela beugte sich nach vorne und nahm den Vorhang am Saum hoch und drückte ihn mir fest ins Gesicht. „ Komm, mein Schatz, riech mal den geilen Gummiduft. Das macht dich doch bestimmt noch geiler.“ Ich zog den Gummiduft gierig durch die Nase ein und wirklich, die Blutzufuhr in meinen Schwanz wurde heftigst angeregt. Es kribbelte wieder in meinem ganzen Unterkörper. „ Ja so ist`s gut. Schön riechen. Das macht dich geil. Mit einem schlappen Schwänzchen kannst du deine Mama doch nicht ficken. Na, was meinst du? Wollen wir mal schauen,was hinter dem Vorhang ist? Da wird es nämlich richtig nass und geil.“ Beide Frauengriffen mich am Oberarm und durchschritten den Gummivorhang und zogen mich nach sich in den weiß gekachelten Raum. Mir bot sich ein Anblick, der mich bis ins Rückenmark aufgeilte. Der Raum war noch mindestens 8 Meter tief. Auf der uns gegenüber liegenden Seite konnte ich zwei gekachelte Duschkabinen erkennen.Es war wohl der Duschraum der Frauen und Kolleginnen. Aber es gab ein Besonderheit, denn in der Kabine auf der linken Seite; die auch größer war, gab es eine toilettenähnliche Vorrichtung. Die Kabinen waren offen konnten aber jeweils mit einem rotbraunen Gummivorhang blickdicht gemacht ...
... werden. Neben der großen Duschkabine war auf einem stabilen Eisengestell in ca. 1,70 Meter Höhe ein großer Kunststoffbehälter aufgebockt, der mit einer Zuleitung und einer Ableitung in Richtung Duschkabinen versehen war. Das ca. einen halben Kubikmeter fassende milchige Behältnis war er mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt. Auf der linken gekachelten Wand waren im Abstand von je ca. 60 cm zwei Urinale angebracht. „Es gibt wohl auch Männer hier“ dachte ich, aber dann fiel mein Blick auf die an Haken darüber hängenden weißen Hartgummischalen in länglicher Augenform, deren orangefarbene Schläuche fest mit den Pissbecken verbunden waren. Die Funktion war mir nicht klar, aber das sollte sich bald ändern. Neben den Urinalen war ein 50 cm tiefes, 2m hoher und 1,5 m breiter weißer Metallschrank aufgestellt. Die untere Ebene hatte keine Türe und keinen Boden. Dort standen auf dem gekachelten Boden ein Paar Gummistiefel neben dem anderen. Es waren überwiegend weiße, aber es waren auch je ein Paar rote und orange dabei. Die oberen 3 Ebenen hatten Türen und waren rundherum mit Milchglasscheiben gearbeitet sowie mit Schlössern gesichert. Was mochte da wohl drin sein? Auf den sich anschließenden Metern fast unmittelbar vor uns standen zwei Kleiderständer, an deren Haken jeweils mehrere weiße Gummischürzen hingen. Alle hatten eine gelblich, nass-klebrig-schleimige Oberflächen. Den Geruch kannte ich schon. Die Schürzen verströmten einen intensiven Geruch von Pisse und Gummi. Gleich ...