1. Die Hochzeitsreise 2


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    Am nächsten Morgen schliefen die beiden ziemlich lange. Als Martin die Augen öffnete sah er, dass das Bett neben ihm leer war und das Geräusch der rauschenden Dusche verriet ihm wo seine Frau sich befand. Er dachte über den vergangenen Abend nach, an den er teilweise nur noch verschwommene Erinnerungen hatte. Diese besorgten ihm jedoch sofort eine starke Erektion und nach und nach fiel ihm alles wieder ein:
    
    In einer kleinen Taverne am Strand wurde seine junge Frau, die er vor einer Woche geheiratet hatte und mit der er auf Hochzeitsreise nach Griechenland geflogen war und die bislang nur mit ihm geschlafen hatte von mehreren fremden Männern gevögelt, in Mund und Muschi besamt und hatte dies auch noch sehr genossen, was an ihren Orgasmen unschwer zu erkennen war.
    
    Martin war erst zwei Tage zuvor seine Leidenschaft, seine süße Frau mit anderen Männern zu teilen, wirklich bewusst geworden. Eigentlich hatte er schon immer diese Vorliebe, was aber ohne Freundin, Kirsten war mit 19 seine erste, nicht weiter zum tragen kam. Pornos, in denen sich zwei oder mehr Männer eine Frau teilen, waren schon immer seine Geschmack. In den ersten 1,5 Jahren ihrer Beziehung hatten beide soviel an Sex nachzuholen, so dass diese Obsession friedlich in ihm schlummerte. Lediglich wenn ein lieber, aber notgeiler Kumpel seine Kirsten begrabbelte, was Martin nicht weiter störte und er von Kirsten in solchen Fällen einen spöttischen Klaps auf die Hand bekam, war ein leises Anzeichen für Martins Art ...
    ... der Toleranz.
    
    Nun lag er erregt und unsicher auf dem Bett während er seinen Schwanz rieb. Was mochte seine Frau denken? War sie eventuell enttäuscht von Ihm, dass er sich nicht entschieden für sie eingesetzt hatte? Hatte es ihr wirklich gefallen, oder war es nur der Alkohol, der ihre Sinne vernebelt hatte?
    
    Die Gedanken zermarterten seinen Kopf. Er war hin- und hergerissen zwischen Geilheit und schlechtem Gewissen.
    
    Als Kirsten aus der Dusche kam, hatte sie ein großes Handtuch um ihren Körper gewickelt, schon ein deutliches Zeichen, da sie sonst immer nackt aus der Dusche kam und sich dann im Schlafzimmer anzog. Sie verhielt sich völlig anders als sonst, ignorierte Martin fast und sah ihn kaum an, während sie sich anzog. Martin fasste allen Mut zusammen, auch auf die Gefahr hin ein Donnerwetter zu erleben, näherte sich seiner Frau von hinten, nahm sie vorsichtig in den Arm und küsste sie zärtlich auf den Hals. Nachdem er sie eine Weile festgehalten und mit ihr geschmust hatte fragte sie ihn mit einer Stimme, die deutlich ein unterdrücktes Schluchzen erkennen ließ. „Du bist nicht böse auf mich?“ Martin strahlte. All seine Bedenken waren im Nu verflogen. Sie war nicht enttäuscht oder gar sauer auf ihn, wie er vermutet hatte, sondern machte sich scheinbar selbst Vorwürfe. „Warum sollte ich auf die tollste Frau der Welt böse sein?“ fragte Martin als wüsste er nicht, worauf sie anspielte. Dabei dreht er sie um und nahm sie von vorne in seine Arme. Kirsten versuchte seinem ...
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