1. Bett Tina


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    Bettina
    
    Schön das Euch mein Erlebnis mit Claudia so gut gefallen hat. Auf Grund der zahlreichen Mails und der Bitte zu erzählen wie es weiter geht möchte ich Euch eine ebenfalls wahre Geschichte erzählen, die sich vor knapp 13 Jahren ereignet hat.
    
    Ich war damals 21 Jahre alt, und hatte meine Berufsausbildung als Bürokaufmann erfolgreich abgeschlossen. Leider konnte mich meine Firma, trotz meiner guten Noten nicht übernehmen.
    
    Auf dem Arbeitsamt machte mir wenig Hoffnung auf einen neuen Job, da ich meinen Wehrdienst noch nicht abgeschlossen hatte. Auf die Bundeswehr hatte ich keine Lust, und beschloss mir eine Zivildienststelle zu suchen. Mir wurde eine Stelle als Rettungssanitäter angeboten, die im Raum Dortmund lag, also ca. 60 Kilometer von meinem Wohnort entfernt.
    
    Eine Freundin hatte ich zu dieser Zeit keine. Susanne zog wegen Ihrer Berufswahl als Modedesignerin nach Hamburg. Obwohl wir uns ewige Liebe geschworen hatten, hatte ich keine Lust auf Solosex und fing ausgerechnet was mit Ihrer besten Freundin Katja an. Es war nix wildes, sie war ziemlich prüde, was die Sexpraktiken angeht. Denn ich war ja einiges mit Susanne gewöhnt, und als ich einmal von Katja Oral bis zum Schluss befriedigt werden wollte, stiess Sie mich angewidert ab. Das machte mich aber nur noch geiler so das ich mich auf Ihren Brustkorb setzte, Ihren Kopf mit meinen Knien fest umklammerte und meinen Schwanz hemmungslos über Ihrem Gesicht leer wichste. Die Folge war, das Katja mich raus ...
    ... schmiss und nicht besseres zu tun hatte als Susanne davon zu berichten. Außer einigen One Night Stands hatte ich danach keine Beziehung, und deshalb fiel es mir auch nicht schwer die Zivildienststelle in Dortmund anzutreten und für knapp 18 Monate, nach Dortmund in eine Ziviwohnung zu ziehen.
    
    Am 1. April meldet ich mich bei der Feuer und Rettungswache, für die ich einberufen war. Als ich meine Wohnung sah, war ich enttäuscht. Auf knapp 15Quadratmeter war alles das untergebracht, was man zum leben brauchte Bad, Bett, Küche, Schrank, Tisch und zwei Stühle. Ich glaub eine Gefängniszelle ist da nicht größer. Mein Vorgesetzter führte mich dann weiter durch diesen Wohntrakt, und erzählte mir so beiläufig, das die Wohnungen überwiegend von den Krankenschwestern des angrenzenden Krankenhaus genutzt werden, und das die Feuerwehr nur als Übergangslösung eine Wohnung für die Zivi´s angemietet hatte.
    
    Mhh ich in einem Schwesternwohnheim, nicht schlecht der Gedanke, da geht bestimmt noch was. Meinem kleinen Freund schien das auch zu gefallen denn ich spürte wie er sich verhärtete.
    
    Ich wurde einem Team zugeteilt, das schon mehrere Jahre zusammen auf einem Rettungswagen zusammen Dienst schob. Die beiden Kollegen waren so Mitte 40 und wie sich nach kurzen Gesprächen herausstellt beide verheiratet. War also nix mit den geilen Sexgeschichten die ich vorher von Freunden gehört habe, die sich zwischen Rettungsdienstpersonal, Patientinnen und Krankenschwestern so abspielen.
    
    Aber ich sollte ...
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