Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 1 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 1

... sah ihren Sohn mit einem erniedrigten Blick an und seine Gesichtsfarbe ging von Blass auf Knallrot.

„So was schmutziges schaust du also an, mein Sohn, wenn ich nebenan in meinem Bett liege...., sollte ich mir da Gedanken machen......?“, sagte Waltraud fassungslos, setzte sich mit einem Kopfschütteln gegenüber ihres jungen Sprösslings auf sein Bett.

„Mama, kannst du nicht wie jeder normale andere Mensch auch, vorher anklopfen!!", schimpfte er seine Mutter und ihm schoss die Röte richtig heiß ins Gesicht.

„Tja sorry mein Sohn, früher habe ich als Mutter immer darauf geachtet, dass ich dich nicht ertappe", fügte sie schelmisch nach und lächelte ihren Sohn süß an und er sah mit heißen Ohren zu Boden, während seine Mutter auf einmal kicherte.

„Du wusstest also, wenn ich mir......, hmmm" fragte er nach einer Pause kleinlaut.

„Wenn du dir einen runter geholt hast......., ja?" antwortete seine Mutter herausfordernd und Sie genoss noch einmal wie ihr Sohn durch ihre Direktheit fast körperlich vor Peinlichkeit zusammenzuckte.

Dann wurde sie wieder etwas ernster, „ hey Sohnemann, komm schon, brauchst nicht rot zu werden, aber deine Mutter konnte als erfahrene Frau mir meistens denken, was los war, wenn du eine halbe Stunde lang geduscht hast oder aus einem anderen Grund im Badezimmer warst, oder wenn nachts das Licht in deinem Zimmer an war, und es dann ganz schnell dunkel wurde, wenn ich zur Toilette musste", setzte sie lächelnd hinzu, „ aber glaube mir mein Schatz, ...

... ich habe mir aber nie Gedanken darüber gemacht, ich glaube für eine Mutter ist das normal, zu erleben, wie ihr Sohn in ein gewisses Alter kommt, als Mutter gewöhnt man sich nur an, die Bettwäsche ihres Sprösslings etwas öfter zu wechseln", sagte sie lächelnd zu ihm und Sie legte sich seitlich auf sein Bett und sagte, „du brauchst dir echt nicht solche Sorgen zu machen", dann klopfte sie vor sich auf das Bett, „ komm mein Schatz, wir kuscheln wieder wie früher mein kleiner oder soll ich schon sagen großer Liebling, wo du noch klein warst, da hast du so gerne mit mir geschmust und du kannst ruhig den Film mit der reifen Frau und den jungen Mann weiter laufen lassen, denn vielleicht lerne ich als Mutter da noch etwas“, sagte sie und lächelte ihren Sohn an und öffnete an den Schlaufen ihr sexy Wickelkleid, legte es ab, lag nun mit einem verruchten Büstenhalter, der ihren mächtigen voluminösen Busen im Saum hielt, vor ihrem eigenen Sohn und sah ihn an, bemerkte wie er aufstand und sie streckte ihre Arme aus und sie flüsterte nur ein „komm“ und er kam, wie früher als kleines Kind zu seiner Mutter und er legte sich zu ihr und streckte plötzlich die Hände aus und fuhr mit der Innenseite seiner Handfläche über den Busen von ihr und Waltraud schaute ihn an und lächelte, „ komm her mein Schatz, ziehe bitte vorher deine Unterhose an und drücke mich mal“, flüsterte sie und er tat es, zog seinen Slip an und kam zu ihr an sein Bett und Jan nahm seine Mutter in seine Arme und er spürte, wie ...