1. Mutters Spiele 03


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Um fünf Minuten nach Sieben öffne ich die Tür, davor kniet ein Benny mit hochrotem Kopf, er trägt eine weiße Badehose, ein Weißes Herren Hemd, bei dem nur der oberste Knopf offensteht, und seine schwarzen Flipflops. Das Hemd hat er in seinen Bade Slip gesteckt. Um den Hals trägt er das Lederhalsband, die Leine ist hinten im D-Ring eingehängt und das andere Ende der Leine hat er zwischen den Zähnen. Seine Hände hat er im Nacken verschränkt und er blickt zu Boden.
    
    Seiner Haltung nach, hat er sich zumindest schon mal über SM Spiele informiert.
    
    Ich nehme Ihm die Leine aus dem Mund und mit einem „Komm mein Hündchen" führe ich Ihn ins Wohnzimmer. Als er zu mir aufsieht, macht er große Augen, vermeidet es aber, etwas zu sagen.
    
    Ich führe Ihn an dem Stuhl vorbei zum Sofa, dort setze ich mich hin, lege meine Beine auf einen Hocker, sehe ihn an und sage „Begrüß mich".
    
    Er dreht sich sofort zu meinen Füßen und fängt an sie zu lecken und zu küssen. „Du darfst ruhig deine Hände zur Hilfe nehmen". Das lässt Ihn mutiger werden, er zieht mir die Flipflops aus, saugt an jedem einzelnen Zeh, lutscht die Zwischenräume aus und leckt mit seiner ganzen Zunge die Sohlen und Oberseiten ab. Als er den Knöchel erreicht sage ich Ihm das er nicht höher gehen soll. Also befasst er sich wieder mit meinen Zehen, besonders der Große scheint ihm viel Spaß zu machen. Nach ca. Zehn Minuten stehe ich auf und führe Ihn zum Stuhl.
    
    „Als Leck Sklave scheinst Du ganz gut zu sein, zumindest an den ...
    ... Füßen, jetzt wollen wir mal sehen, wie Du mit Schmerzen umgehst" „Ja Mama, Danke" „Los, rauf hier".
    
    Ich kniete mich vor Ihm hin, nehme eine Leder Manschette und lege sie über seinen rechten Knöchel, dann hebe ich das Bein nach Hinten hoch, so dass ich die Manschette nahe dem hinteren Stuhlbein mit einem Karabiner befestige, so berühren nur noch die Zehenspitzen den Boden. Das Gleiche mache ich mit dem linken Bein, aufstehen ist jetzt unmöglich für Ihn.
    
    Dann bekommt er Manschetten um beide Handgelenke, dafür musste ich die Knöpfe an den Hemds Ärmeln öffnen und etwas hochschieben, die Arme führe ich nach hinten und befestige sie an der Rückenlehne ziemlich weit unten, so ist er gezwungen seine Brust vorzustrecken. Da die Rückenlehne des Stuhls viele Schlitze und Löcher hat, habe ich es jetzt einfach, ich stecke die Leine durch einen Schlitz und ziehe sie stramm, schon ist sein Kopf fixiert, die Leine binde ich hinten fest. Dann senke ich die Rückenlehne um ca. 30 Grad nach hinten.
    
    Da seine Schenkel durch die angebundenen Beine etwas gespreizt sind, muss ich mich sehr breitbeinig auf seinen Schoß setzen, da sein Rücken leicht nach hinten geneigt ist, habe ich genug Platz und setze mich voll auf seinen härter werdenden Freund, mein Kopf ist nur 10 cm von seinem entfernt.
    
    „Was soll ich jetzt machen?" er schweigt „nichts? Alles wieder abbauen?" er überlegt kurz was ich wohl von ihm will. „Soll ich Herrin zu dir sagen?", „Nein, Mama, wie es sich für meinen Jungen gehört", ...
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