Eine untypische Familie Teil 2
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Eine untypische Großstadtfamilie
Roman in elf Teilen, heute Teil 2
© Monikamausstr@web.de
„ Woop, woop, woop, woop, woop, woop, woop, I never meant to leave you hurtin', yeah I never meant to do the worst thing, not to you (s-solo, solo, everybody)
'Cause every time I read your message, I wish I wasn't one of your exes, now I'm the fool.
s-solo, solo, everybody...................., war das erste, was Hannah am Morgen hörte, als sich der Radiowecker neben ihr einschaltete, ja den Titel fand sie gut....., „ Solo von Clean Bandit“, der jetzige Ohrwurm und als sie ihre Beine mit dem Lied freistrampelte kam, neben den Kopfschmerzen durch den verdammten rauchigen Whisky, die sie reichlich zu sich genommen hatte und plötzlich kamen auch die Erinnerung zurück, an gestern Abend und an gestern Nacht.
Vorsichtig bewegte sie Ihren Unterkörper, direkt machte sich ihre strapazierte Muschi bemerkbar, das Ejakulat von Lars war teilweise aus ihr herausgeflossen, es klebte jetzt hart und trocken an Ihrer Schenkelinnenseite, ein heiß kaltes Schaudern durchfuhr sie bei dem Gedanken an den nächtlichen Überfall durch ihren eigenen Sohn.
Dieses Video von Clean Bandit hatte sie schon öfters gesehen und ja sie würde das gleiche mit ihrem Peter machen und dann noch mit ihrem Sohn dazu, so wie es die kurvige Blondine in dem Video tat, wo sie ihren Partner mit einem Zaubertrank in einen bunt gefleckten Hund verwandelte.
Lange war ihr letzter Orgasmus her, ein so heftiger noch ...
... viel länger. Allerdings konnte ihr Gehirn die Realität des Tabubruchs zwischen ihr und Lars nicht akzeptieren.
Plötzlich wurde ihr der Ernst der Lage klar, was gestern Nacht passiert war, war wirklich geschehen, ihr eigener Sohn hatte Sex mit ihr gehabt, mit ihr, seiner eigenen Mutter und sie hatte keine Ahnung wie sie damit umgehen und wie sie das Gespräch mit Lars suchen sollte.
Hannah atmete tief durch, es half alles nichts, es musste weiter gehen, irgendwie würde sie eine Lösung für das ganze Schlamassel finden, entschied sie.
Zuerst ging sie zum Zimmer von Lars, sie blieb davor stehen und lauschte, kein Laut war heraus zu hören.
Mit weichen Knien trat sie langsam durch die angelehnte Zimmertür ein, erleichtert sah sie sein leeres Bett mit dem zerknüllten Laken, ihr Sohn war am Samstagmorgen anscheinend in die Nachbarschaft zum Bäcker gegangen um Brötchen zu holen, so wie er es jeden Samstag tat, während seine Mutter den Frühstückstisch morgens für sich ihren Mann und ihrem Sohn deckte, wenn Peter ausnahmsweise auch mal an einem Wochenende zu Hause war.
Sie schlug die Decken und Kissen aus und legte sie zurecht, atmete tief ein, ein Hauch von Erregung zog ihren Unterleib zusammen als sie dabei den vertrauten Geruch ihres Sohnes einatmete.
Als nächstes setzte sie in der Küche einen Kaffee auf, während die Maschine arbeitete, füllte sie den Geschirrspüler und ging auf die Toilette, machte das morgendliche, was sie immer tat und untersuchte dabei sanft ihre ...