1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... nackt.
    
    "Das schien zu helfen", setzte sie nach. "Nachdem ich einige Runden geschwommen war", sie zögerte kurz, als ob sie nicht weiter wüsste, fand dann aber doch den Faden wieder. "... duschte ich und legte mich zum Trocknen wieder auf die Liege", sie schmunzelte. "Immer noch nackt natürlich." Setzte sie ein wenig boshaft hinzu.
    
    "Natürlich interessiert es mich, was meine Lieblingsnachbarin so treibt", reagierte ich auf ihre Geschichte. "Warum bist du nicht einfach zu mir rüber gekommen, dann hätten wir gemeinsam ...", jetzt erst merkte ich, was ich sagen wollte, schluckte einmal kräftig, wurde wohl wieder rot im Gesicht, fuhr aber tapfer fort: "... nackt baden können. Das hätte dir vielleicht noch mehr Spaß gemacht. Ich denke, Anna hätte nichts dagegen gehabt."
    
    Rosie sah mich strafend an, fuhr dann aber ohne weitere Bemerkungen fort. "Also. Ich zog danach meinen roten Bikini an. Mein Haar war zwar arg zerzaust, das störte mich aber jetzt nicht; ich war zwar wieder frisch und munter." Sie lächelte wieder. "Aber, leider, immer noch sehr - aufgeregt. Erregt. Ich war einfach scharf auf Sex."
    
    Wir standen immer noch im Treppenhaus. Hier war es angenehm kühl. Rosie setzte sich nun auf eine der Treppenstufen. Ich setzte mich frech zu ihren Füßen. Wenn ich hoch blickte, war ihr Slip nur knapp ein halber Meter entfernt. Ihre Superbrüste baumelten in Augenhöhe, schwer, wie reife Wassermelonen. Ihr Höschen schien im Schritt ein gar bisschen feucht zu sein. War sie noch ...
    ... sexuell erregt, wie sie gerade gestanden hatte, fragte ich mich, fast automatisch?
    
    "Ja, und dann, was will ich machen?" Fuhr Rosie fort. "Dann fiel mir mein altes Spielzeug wieder ein, mein alter, hm ...", lange Pause. "... mein alter, treuer Dildo." Offensichtlich hatte sie mit dem Wort Dildo einige Probleme. Sie errötete und musste erst einmal tief durchatmen. Dann erzählte sie jedoch zügig weiter.
    
    "Es brauchte zwar eine Weile, bis ich ihn wieder fand, er war doch tatsächlich auf dem Dachboden gelandet." Die Röte in ihrem Gesicht war wieder abgeklungen. Die Erinnerung an Geschehenes brachte ihre Augen aber zum Glänzen, als sie fortfuhr. "Ich dachte eigentlich immer er wäre weiß, so kann man sich täuschen, aber er war schwarz!" Sie lachte lauthals. "Hahaha, schwarz wie die Sünde!"
    
    Ein verschämter Ausdruck zog danach über ihr Gesicht, bevor sie weiter sprach. "Ich zog mich also ins abgedunkelte kühle Schlafzimmer zurück, legte mich auf die kühle Bettdecke, leckte noch ein bisschen an meinen Dildo, wärmte ihn zwischen meinen Brüsten und dann, dann schob ich ihn ganz langsam in meine heiße Spalte." Sie lächelte mich ängstlich an, wollte offensichtlich sehen, wie ich die Geschichte aufnahm.
    
    Ich schluckte trocken. "Hat es wenigstens Spaß gemacht?" Ich stellte mir das Ganze vor. Das trug nicht erheblich zu meiner innerlichen Beruhigung bei. Ich spürte, dass etwas zwischen meinen Beinen zwickte. Dann fiel mir ein, ich hatte ja immer noch dieses enge Höschen an. Zum Wechsel ...
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