1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... machten sich nicht die Mühe etwas anzuziehen, das planmäßig ja doch gleich wieder ausgezogen wird. Nun warst also du dran."
    
    "Das kann man so sagen. Die nächsten Stunden arteten so richtig in Stress aus. Ich glaube ich bin noch nie so oft, an einem Tag, gekommen wie an diesem", antwortete ich lachend. Da kamen die beiden also aus dem Bad, stracks auf mich zu. Ich ging ihnen entgegen, etwas behindert von meinem abstehenden Schwanz. Seiko kicherte und lehnte sich eng an Mona. Dann sagte sie, sich dabei an Mona wendend und schrecklich kichernd:
    
    éBitte lassen gloße Appalat splitzen, Seiko wollen sehen. Bishel nul mit Fleund gebummst und del splitzen in Kondom obwohl ich immel Pille. Bekommen gloße Blust davon.'
    
    Mona nickte begeistert und meinte, das würde bestimmt Spaß machen. Sie wisse inzwischen, dass dadurch weitere Vergnügen, nicht in Gefahr geraten würden. Mir schwante da schon Schlimmes. Seiko nahm das gloße Ding also in die Hand und lutschte mit Begeisterung. Als ich merkte, dass es gleich kommen würde, nahm ich die Sache selbst in die Hand und ... ich spritzte Seiko die ganze Ladung ins Gesicht. Mona lachte sich fast tot und meinte, das käme von der Neugierde, denn Seiko hatte sich dicht vor den Ausbruch gestellt, um alles genau sehen zu können. Mona kannte das schon und begann sofort die Tropfen, die Seiko auf den Busen gespritzt waren, abzulecken. Das hatte den netten Seiteneffekt, dass sich die Brustwarzen von Seiko steil aufrichteten. Mithilfe eines Handtuches ...
    ... war der Schaden dann wieder sehr schnell behoben.
    
    Wieder war es Seiko, die eine neue Idee hatte: éPaul, du ficken Mona und ich ganz nahe zusehen, bitte.'
    
    Auch diese Idee fand Mona gut. Mein Lümmel auch. Seiko hatte uns im Wäldchen ja schon zugesehen, ohne, dass wir davon wussten, aber jetzt, bewusst Zuschauer, bei der schönsten Tätigkeit der Welt zu haben, brachte uns voll in Stimmung. Mona beugte sich vor und stützte sich auf dem Tisch auf. Ich drang in sie ein, so tief wie selten und Seiko hielt Monas Arschbacken auseinander, um besser sehen zu können. Nachdem Mona einen heftigen Orgasmus hatte, zog ich meinen Freudenspender raus und schnappte mir Seiko. Die war in der Zwischenzeit so aufgegeilt, dass sie sich ohne irgendwelche Einwände auf das Bett legte, die Beine in die Höhe streckte und mir ihre nasse, schwarzhaarige Gruft darbot: éOh ja, machen Ficki Ficki jetzt mit Seiko und Mona schauen zu.'
    
    Ich muss gestehen, es war mir ein besonderes Vergnügen, meinen Liebesdolch in der engen Gruft von Seikos Liebesspalte zu reiben. Seiko stöhnte und jammerte, dass ich schon befürchtete ich würde ihr Schmerzen bereiten, und mein gloßes Ding raus zog. Sie zog mich sofort zurück aufs Bett und ehe ich mich versah, hatte sie sich auf meinen Ständer gesetzt.
    
    Mona beugte sich nahe zum Tatort herunter, leckte ein bisschen um das Arschloch von Seiko. Es dauerte nicht mehr lange und das Keuchen und Stöhnen von Seiko ging in einen Jubelschrei über, der mir vor Schreck, den Samen ...