Die Nachbarin Rosie
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... merkte, dass schon wieder ein Orgasmus nahte. Nun legte ich ihren Kitzler frei. Wie eine große, rosa Perle lugte er aus einer Hautfalte heraus. Sofort bearbeitete ich ihn mit der Zunge. Er schwoll an und, schwupps, zog die Gänsehaut des bereits sich angekündigten Orgasmus über Ihre Haut. Mein einer ließ, vor Vergnügen, auch ein paar Tropfen schießen. Das war wohl unvermeidlich, bei diesem Vergnügen.
Rosie keuchte noch einen Augenblick, dann zog sie wieder das Taschentuch hervor und reinigte erst mich und dann sich, bevor sie sagte: "Wenn wir so weitermachen, bin ich morgen nur noch ein Skelett. Wir müssen unbedingt etwas Essen. Ich werde schauen, was es noch gibt; vorher muss ich mich aber, trotz deiner liebenswerten Hilfe, noch mal trocken legen."
Sie verschwand. Nun, ich fühlte mich sauber genug, den G-String wieder anzuziehen und harrte der Dinge, die da kommen. Ich weiß nicht, was Rosie sich erhoffte, so ein Riese bin ich eigentlich gar nicht, sie hatte aber wohl mit allem gerechnet, denn sie brachte, mit einem sehr reizvollen weißen Nichts bekleidet, einen großen Krabbencocktail. Für jeden von uns. Eigentlich bin ich ja nicht sehr verfressen, ich fürchtete jedoch, heute jede mögliche Kalorie zu brauchen.
Wir aßen und tranken und schauten uns nur hin und wieder an. Dann packte Rosie wieder die Neugierde: "Was geschah dann eigentlich damals noch in Griechenland, mit Mona meine ich? Da war doch noch mehr?"
"Nun, wir bumsten täglich und fanden immer neue ...
... Möglichkeiten. In den notwendigen Ruhepausen erörterten wir ausgiebig, wie wir weiterhin vorgehen wollten, wegen der Lesben und dem Gruppenbums den sie sich wünscht. Ich schlug Mona vor, zuerst ein geeignetes Mädchen zu finden, mit dem sie die Erkundung des weiblichen Körpers, wie sie es nannte, vornehmen könne. Sie gestand mir zu, wenn ich wolle, könne ich auch zusehen. Das fand ich nett und bot, zu gemeinsamen Taten, uneigennützig meinen Körper an. Mona sagte dazu, ich wäre ein geiler Bock. Unser Plan stand also."
Rosie kicherte, ein wenig albern kam es mir schon vor. Dann meinte sie, ich solle doch einfach weitererzählen.
"Am nächsten Morgen", erzählte ich also weiter "gingen Mona und ich wieder zu unserer Bucht. Wie immer war sie leer. Mona hatte eine Idee: éOb man auch im Meer ficken kann?', wollte sie wissen. Es war 9 Uhr morgens. Auf alle Fälle, im Meer stehend, ist es gar kein Problem. Unter Wasser geht es auch und zwar prima. Das Meerwasser muss aber warm sein, wie wir ein paar Tage später, nachts im kühleren Pool feststellten. Kaltes Wasser ist schädlich für eine Erektion." Ich grinste Rosie an.
"Kalte Drinks aber nicht unbedingt."
Sie verstand und holte zwei neue CC-Ginger. Ich hatte mir aber auch fast den Mund fusselig geredet, sagte dann aber noch: "Ach, das hatte ich ja ganz vergessen: In der Zwischenzeit waren wir im Hotel umgezogen. Eine nette Junior Suite wurde frei, sie hatte ein sehr schönes Bad mit Whirlpool. Sie war nur wenig teurer als unsere beiden ...