Die Nachbarin Rosie
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... dass da keine beißwütige Muschi daran hing. Draußen stand ein Rasseweib mit blonden Haaren. Mein Gehirn raste: Wen kannte ich mit so einem Busen? Keine fiel mir ein. Da half nur eines, nachsehen.
Im letzten Moment, ich wollte gerade begeistert die Türe aufreißen, fiel mir ein, dass ich praktisch nackt war. Ich öffnete die Türe nur einen Spalt weit, schamhaft meinen Unterkörper hinter der Türe verbergend. Draußen stand Roswitha, genannt Rosie, unsere Nachbarin höchstpersönlich. Ich war wie vom Donner gerührt, denn Rosie, 29 Jahre jung und seit 2 Jahren verwitwet, ließ sich eigentlich nach dem Tod ihres Mannes kaum mehr sehen. Sie hat irgend so einen Schreibjob und liefert ihre Arbeit per Post ab; einkaufen geht sie fast nur spät abends im 24-Stunden-Supermarkt am Bahnhof. Anna sagte mir das mal. Seit mindestens einem halben Jahr hatte ich Rosie nicht mehr gesehen. Früher, als ihr Mann, Heiner, noch lebte, waren wir recht gut befreundet; natürlich in allen Ehren. Damals war sie eigentlich immer ein bisschen zurückhaltend, ja, fast scheu und immer äußerst korrekt in ihrem Verhalten. Aber immer sexy. Dass sie so enorme Brüste hatte, war mir aber irgendwie entfallen.
"Hallo Hans", begrüßte sie mich freundlich lächelnd, als ich die Türe einen Spalt öffnete und den Kopf raussteckte.
Sie sah umwerfend aus in ihrem roten Kleid. Zum Anbeißen. Doch ich erschrak. Wollte sie zu Besuch kommen? Oh mein Gott, ich konnte sie doch jetzt nicht, fast nackt, wie ich war, hereinlassen. ...
... Was sollte da Rosie von mir denken. Dazu, wo Anna nicht da ist. Das gäbe ein Gerede im Dorf.
Ich riss mich zusammen. "Hi, Rosie, lang nicht gesehen."
Das Problem, mit dem in die Wohnung lassen, von Rosie, löste sich zu meiner Erleichterung jedoch schnell, als sie mit ihrer dunklen weichen Stimme sagte: "Ach Hans, ich brauche Hilfe, bei mir ist eine Sicherung durchgebrannt." Mit schelmischem Blick hinzufügend lächelte sie: "Kannst du nicht mal schnell, mit deinem Werkzeug, rüber kommen und mir helfen das in Ordnung zu bringen?"
Erleichtert, ob diesem simplen Wunsch, antwortete ich hastig: "Natürlich Rosie, ich komme gerne rüber, um nachzusehen, wo es brennt." Dann fiel mir gerade noch meine mangelnde Höflichkeit auf. "Freut mich dich wieder mal zu sehen. Gut schaust du aus", zurück zum Thema kommend, fügte ich hinzu: "Es wird hoffentlich nichts Ernstes sein. Ich komme gleich rüber", lächelte ich sie an. "Anna ist nicht da." Um auch dieses klarzustellen.
Da sie sehen musste, dass ich, zumindest, einen nackten Oberkörper hatte, fügte ich noch hastig hinzu "ich ziehe nur schnell was über, ich habe mich bis grade im Garten gesonnt." Sie nickte, als ich dann sagte. "Dann schnappe ich mir mein Werkzeug und komme. Also bis gleich, lass ruhig die Haustüre schon mal auf."
"Ist mir recht, dann bis gleich", freute sie sich. "Mache dir aber keine Umstände, groß anzuziehen lohnt nicht, dies ist kein offizieller Empfang", lachte sie dann. "Ein T-Shirt wegen der Leute halt, das ...