1. Patricks Tagebuch, zweiter Eintrag


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Mann längst geplatzt war.
    
    „Ich... das ist...nun... " Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „...ich weiss nicht."
    
    „Du weißt es", sagte ich.
    
    „Ja, ich weiss es", kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden. „Ich... Seit ich dich getroffen habe... " Noch leiser: "Ich will dich - du geiler, starker... Junge!"
    
    Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
    
    „Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat."
    
    Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
    
    Sie stöhnte: „Fick mich!! Mach' meinen Mann zum Hahnrei!"
    
    „Diesmal wischst Du mein Sperma nicht weg," befahl ich. „Ich will, dass er es sieht!"
    
    Dann besorgte ich es ihr. Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
    
    Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein -- sie hatte vergessen, die Fenster zu schliessen -- doch schon beim nächsten schaffte sie es nicht mehr - zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt. Sie jubelte ihre Lust lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte sogar das Baby auf.
    
    „Das Baby plärrt," sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
    
    „Oooooh! Mmmmh! Gib's mir! Ich liebe deinen ...
    ... stählernen, steifen Schaft. Gib's mir hart -- Jaaaaah!!!"
    
    „Dein Baby schreit", wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
    
    „EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Nicht aufhören, BITTE!!! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAAH! SO! FICK MIIICHMMMMMH-H-H!!!"
    
    Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.
    
    Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte, während ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion wuchs und wurde noch härter. Ich brachte Kati fast um den Verstand.
    
    Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte Nachbarn. Kati nahm es gar nicht wahr -- ich erregte sie so stark, dass ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Sie kümmerte sich nicht darum und liess sich von mir vögeln.
    
    Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
    
    Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der Teppich und Katis Körper.
    
    Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil der Kanal zu eng war -- wie wenn man ...