Abrichtung von Mutter und Sohn Teil 4 - Sexgeschichten

Abrichtung von Mutter und Sohn Teil 4

... Stock. Sie erwartete Schläge. Immer noch wurde sie von der anderen Sklavin geleckt. Der Notar schlug auf deren Arsch, woraufhin diese leicht in Beates Kitzler biss und Beate zusammenzuckte. Und dann als sie nicht damit gerechnet hat, ein stechender brennender Schmerz in beiden Titten. Die Nadeln durchbohren durch die nach oben blitzschnell fahrende Lehne ihre Titten.

Die Sklavin stöhnt auf, ist dem schreien nah, aber kann es gerade noch so verhindern, kurz vorher hatte die andere Sklavin das lecken intensiviert. Beate konnte den Schmerzensschrei noch gerade eben unterbinden, durch das lecken und den Schmerz konnte sie aber nicht verhindern dass sie der anderen Sklavin in den Mund pisst, weil ihre Blase unkontrolliert ausläuft. Alle dominanten anwesenden lachen und beschimpfen die leckende Sklavin weil sie nicht alles aufgelegt hat. Sie wird von ihrer Domina zur Seite genommen und ihr wird eine spätere Bestrafung in Aussicht gestellt.

Es dauert ein paar Minuten bis sich Beate beruhigt und der Schmerz nachgelassen hat.

„Du wirst eine prachtvolle Sklavin“ sagt Tina anerkennend

„Erhol dich jetzt und schau zu, wehe du verlierst einen Ton“ ermahnt Tina ihre Sklavin.

Der Notar und die alte Domina gehen zu Rene. Die Frau massiert den Schwanz, der durch den Anblick eh steif ist. „Macht dich wohl an so Spiele Du Sklavenschwein“ sagt der Notar zum Sklaven. Der schaut ihn nur ängstlich an. „Du hast nicht den Biss deiner Mama“ sagte er ruhig zu dem Sklaven

Und gibt ihm ...

... zwei kräftige Ohrfeigen. „Bekomm ich keine Antwort“ Rene schaut ihn ängstlich an.

„es macht mich nicht an Herr“ sagt Rene beschämt. „Weißt du“ sagt der Notar ganz ruhig „Lügen können sehr schmerzhaft sein, vor allem wenn ich deinen Steifen seh“ lachte er.

Rene sah wie die Domina eine dicke Nadel in die Hand nahm. Mit der anderen massierte sie seine Eier. „Geile Eier hast du, Du bist ein richtig geiler Bock.“ lachte sie und quetschte seine Eier.

„Bitte lasst mich ich will das nicht“ flehte er. Da drückte sie seine Eier noch fester zu. „Reiß dich zusammen du Ficksklave, oder ich drück so fest zu dass du nie wieder eine Fotze bespringst und nur noch als Leck und Blassklave zu gebrauchen bist und jetzt wirst du mich bitten dich zu zeichnen“

Rene bis die Zähne zusammen, er wusste dass es nur schlimmer würde wenn er nicht gleich die richtige Antwort gibt. Nach etwas zögern sagte er.

„Bitte beringen sie mich, damit meine Herrschaft weiß dass ich ihnen gehöre“

„Du lernst schnell“ sagte Tina „Madame Beatrice wird dich jetzt schmerzhaft beringen, damit du eine Ahnung von dem hast was dir blüht wenn du dich jemals gegen die Regeln eines Sklaven verhalten solltest“ sagte sie ruhig und Rene wurde ganz nervös. Zappelte auf seinem Stuhl, traute sich aber nicht was zu sagen. Seiner Mutter wurde befohlen zuzusehen und unter keinen Umständen wegzuschauen. Würde sie wegschauen würde je ein Ring mehr bei ihr an der Fotze und bei ihm am Sack gesetzt werden.

Beatrice nahm nun ...