1. Projekt Ewa 3v4


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Brust ab. Wolfgang sieht seiner jungen Frau verliebt in die Augen, während sie ihn kompromißlos zum Orgasmus treibt. Ihre Brüste schwingen schwer vor seinen Augen. Ihre Spitzen glänzen naß von seinem Speichel.
    
    "Manchmal wünsche ich mir, ich könnte davon trinken", stöhnt er.
    
    "Muh!"
    
    Mit aller Kraft spritzt er in sie hinein. Füllt sie aus mit seiner Lust. Ihre Stöße gehen über in langsames Kreisen. Als er schlaff aus ihrer Möse heraus gleitet, rutscht sie ein Stückweit nach vorne, kommt auf seiner Blase zu sitzen. Hin und her gerissen zwischen Schmerz und Ekstase sieht Wolfgang, wie sein Sperma zwischen ihren Lippen hervorquillt. Seinen Nabel füllt. Ein schmales Rinnsal läuft quer über den Bauch, versickert im Laken.
    
    "Ich muß pissen!" Undamenhaft zwar, aber es verfehlt seine Wirkung nicht.
    
    "Ich auch", stöhnt Wolfgang. "Laß uns schnell unter die Dusche gehen."
    
    *
    
    Unter der Woche scheint der Stadtteil wie ausgestorben. Zumindest in den Randbezirken, in denen keine Geschäfte geduldet werden. Vivian und Wolfgang öffnen die schmale Tür neben dem Rolltor in dem Moment, als zwei Wachleute vorbeigehen. Ein kurzes Nicken, dann gehen die Uniformierten weiter. Inzwischen sind Vivian und Wolfgang im Stadtteil bekannt.
    
    Hand in Hand schlendert das Ehepaar die Straße hinauf. Schaut sich interessiert um. Registriert jede noch so scheinbar unbedeutende Kleinigkeit. Später werden sie dann darüber einen Tagesbericht anfertigen.
    
    Im Park setzen sie sich auf eine Bank, ...
    ... strecken die Beine weit von sich, genießen die Sonne auf ihrer Haut. In einiger Entfernung laufen ein paar Jungen im Vorschulalter einem bunt gefleckten Ball hinterher. Lachen und jauchzen unter den aufmerksamen Blicken ihrer Mütter, die auf Decken sitzen und sich unterhalten. Neben ihnen kleine Mädchen, die mit ihren Puppen spielen.
    
    Ein kindliches Lachen zieht die Aufmerksamkeit der beiden auf sich. Ein Mädchen, höchstens zehn, läuft vorbei. An ihren Handgelenken sind bunte Bänder befestigt, deren anderes Ende ein zweites Mädchen in den Händen hält.
    
    "Hüh mein Pferdchen! Hüh!"
    
    Vivian und Wolfgang schauen sich an, greifen nach ihren Händen, stehen auf. Sie haben es auf einmal sehr eilig nach Hause zu kommen.
    
    *
    
    Wie so oft übernimmt auch diesmal der Zufall die Regie.
    
    Vivian schlendert auf der Suche nach ausgefallenen Zutaten für ihr neuestes Rezept durch die Gänge des Supermarktes. Natürlich könnte sie ihre Besorgungen auch über das Internet erledigen. Aber mit kindlich anmutender Freude nimmt sie jedes Produkt aus dem Regal, dreht und wendet es, liest die aufgedruckten Informationen. Manchmal tippt sie mit ihrem personalisierten Datenstift auf eine ganz bestimmt Stelle des Etikettes. Der Bringdienst wird ihren Einkauf innerhalb kürzester Zeit im Haus abliefern.
    
    "Gar nicht so einfach. Bei der Auswahl. Nicht wahr?"
    
    Vivian schaut von der Vielzahl verschiedener Pfeffersorten auf. Als sie die Person neben sich erkennt, läuft Vivian ein Schauer über den Rücken. Der ...
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