Die Vorführung (3)
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Meinen neuen Job als „Hausmädchen mit besonderem Aufgabenbereich“ bei Helga und Bruno (siehe Teil 2) hatte ich mittlerweile seit 3 Monaten. Ich hatte meine devote Ader entdeckt, der Lohn stimmte und es machte mir sehr viel Spaß.
Neben diversen Gästen war ich zwischendurch auch meinem Chef Bruno, sehr oft meiner Chefin Helga oder auch beiden gleichzeitig zu Diensten.
Eines Tages verrichtete ich wieder nur mit eine Schürze bekleidet die üblichen Hausarbeiten als Helga mich zu sich in ihr Schlafzimmer rief. Sie hatte gerade geduscht und lag nun nackt auf ihrem Bett um sich trocknen zu lassen. Als ich reinkam spreizte sie verführerisch ihre Schenkel und sagte: „Komm her Schatz und leck mir meine frisch rasierte Möse“. Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und außerdem war sie ja meine Chefin. Also zog ich meine Schürze aus und kroch zwischen ihre Beine. Ihre Muschi roch wahnsinnig gut und es war ein Genuss, sie zu lecken.
Während ich das tat, fing Helga an, unter Stöhnen zu erzählen: „Unsere Tochter hat uns letzte Woche eröffnet, dass sie heiraten möchte. Es wird auch langsam Zeit, sie ist ja schon 31… Jaa so ist schön Schatz, mach weiter… Jedenfalls hat sie gefragt…aaaaahhhh…. ob sie ihren Junggesellinnenabschied hier feiern kaaaaaann… du machst das so gut… ich hab natürlich ja gesagt und möchte, dass du auf der Party bedienst… oooh ich komm gleich!!!!“
Da ich den Mund gerade voll hatte, konnte ich in diesem Moment nicht antworten. In diesem Moment fing Helga ...
... auch schon an zu zucken, schrie auf und kam allerheftigst.
Aber was war das? Ich hörte auch ein lautes Stöhnen von hinten und spürte etwas feuchtes auf meinem Po. Es war Bruno, der angelockt von Helgas Stöhnen zugesehen hatte, und mir jetzt die volle Ladung auf den Po spritzte.
Nachdem Helga wieder bei Sinnen war, fragte sie: „Und? Bist du dabei?“ Im ersten Moment wusste ich nicht mehr, was sie meinte. Dann fiel mir der Jungesellinnenabschied ein und ich sagte zu.
Ein paar Tage später war es soweit. Helga und Bruno erwarteten ihre Tochter. Alles war vorbereitet für den Junggesellinnenabschied. Im Salon stand ein großes Buffet und für reichlich Champagner war auch gesorgt. Da ich an diesem Tag erst abends erscheinen sollte, war Christina, Helgas und Brunos Tochter, schon da. Sie und Helga empfingen mich im kleinen Salon. „Hallo Susanne, ich bin Christina…“ sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, „ich hab schon viel von ihnen gehört. Ich möchte mich bedanken, dass sie mir heute Abend helfen wollen“. Ich war ganz hin und weg. Wow war das eine schöne Frau. Naturblonde lange wallende Haare, strahlend blaue Augen und eine stattliche weibliche Figur. Am liebsten wäre ich mit ihr gleich schon im Schlafzimmer verschwunden.
„Das ist ihr Outfit für heute abend..“ fuhr sie fort und gab mir ein Lederhalsband und ein Paar Highheels, die um die Knöcheln zu binden waren.
Ich sollte also nackt sein, aber das war ich ja hier sonst auch immer. Ich ging in meinen Umkleideraum, ...