Silvesterfreuden bei Freunden
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht wie mir geschah. Meine Frau, die ich abgöttisch liebte, war für sich alleine schon ein geiler Anblick. Das dachte Walter vermutlich auch, so wie er sie jetzt vögelte. Klar. Für mich war der Anblick aber noch aufregender, weil ich nicht nur sie, sondern beide aufgegeilt sah. In diesem Moment dachte ich auch daran, dass es offenbar der Abstand war, der den neuartigen Reiz auslöst. Wenn man seine Frau jahrelang beim Vögeln immer nur wenige Zentimeter vor seiner Nasenspitze sieht, stumpft man vielleicht mit dieser Situation ab. Ein Spiegel im Schlafzimmer oder vielleicht eine Videokamera kann da wieder frischen Kick geben, wenn man die Sache aus einem neuen Blickwinkel sieht. Und so ähnlich war das jetzt auch. Ein anderer Blickwinkel und eine neue Situation. Ich war so scharf. Ich musste aufpassen, dass ich nur ganz langsam wichste und musste manchmal sogar kurzzeitig aufhören. Jederzeit hätte ich meine Ladung abspritzen können. Aber noch wollte ich nicht.
Mittlerweile hatte sich Walter aber nicht nur mit dem Becken auf sie gesenkt. Nein, schon fast vollständig lag er auf ihr und vögelte mit kräftigen Stößen. Die ganze Couch knarrte unter seinen Bewegungen. Dabei keuchte er voller Entzücken. Ihre saftige Spalte schmatzte bei jedem Eindringen seines dicken Rohrs. Aber auch von ihr hörte ich jedes Mal ein Stöhnen, wenn er seinen Schwanz in sie schob. War es wegen dem Gewicht, wenn er sich auf sie drückte oder war sie zwar weggetreten aber trotzdem geil? Geht so was ...
... überhaupt? Ihm war es jetzt egal, ob sie erwachte oder nicht. Herunterstoßen würde sie ihn schon nicht können und er wollte unbedingt, nein er MUSSTE einfach seinen Saft in sie spritzen. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, denn er fühlte schon wie sich seine Eier prall zusammenzogen.
Ich war ganz fasziniert von den Beiden. Ich biss mir auf die Lippe damit ich nicht auch lauthals seufzte und stöhnte. Aber vermutlich wäre das ohnehin egal gewesen. Die beiden hätten auch nicht mitbekommen, wenn die Feuerwehr mit Sirene durchs Zimmer gefahren wäre. Plötzlich sah ich, was meine Gedanken vollends ausrasten ließen. Während Walter meine Frau ohne Unterlass in schönster Regelmäßigkeit fickte, hob sie langsam ihre gespreizten Beine an, die bisher einfach abgewinkelt auseinander gefallen waren. Offensichtlich tat sie das, damit er noch besser und tiefer in sie hineinstoßen konnte. Sie lag nicht nur passiv und regungslos da. Nein, sie half mit und unterstützte sein Bemühen. Jetzt dachte auch ich "so ein geiles Luder!!!". Sie war geil. Kein Zweifel. Ob das jetzt unbewusst oder bei Bewusstsein war, konnte ich nicht sagen. Vermutlich konnte es nicht einmal Walter sagen, ob sie das Alles mitbekam. Aber mir auf einmal klar, dass ihr Stöhnen nicht davon kam, dass er einfach die Luft aus ihr presste. Nein, das war echte Geilheit und ihr Körper wollte genau das was jetzt mit ihr passierte.
Just in diesem Augenblick, als ich überlegte, ob ich meinen Saft auf die Gangfliesen klatschen lassen ...