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Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch
... breites Bett!" Nun ja. Da mußte ich ihr recht geben. Dieses Bett war wesentlich größer. Sie stieg in ihr Bett und hielt mir erneut ihre Decke hoch. "Bitte." Dieses süße kleine Aas blickte mich doch jetzt wahrhaftig genauso an, wie es Josi immer machte, wenn sie um etwas bettelte. Aber mannhaft wiederstand ich und - kam zu ihr unter die Decke. Sie schmiegte sich sofort an mich an und ich genoß ihren Körper an meinem. Einzig ihre harten Brüste drückten ein wenig. Aber dies kannte ich ja schon. Wir schmusten sofort und küßten uns. Dennoch, in dieser Nacht war alles anders. Unsere Küsse waren irgendwie freier. Wir schienen zu spüren das wir unbeobachtet waren, ungestört sei würden. Zumindest bis zum Morgen. Doch an den dachten wir noch nicht. Ihr dünnes Nachthemd war kein Hindernis für meine Hände. Und das Oberteil meines Schlafanzugs hatte sie auch sehr schnell aufgeknöpft. Während sie es mir auszog saßen wir uns im Bett im Schneidersitz gegenüber. Kaum hatte sie es mir ausgezogen, da hob sie ihre Hände. Ich verstand sofort was sie wollte und zog ihr das kurze Nachthemdchen aus. Kaum hatte ich es ihr über den Kopf gezogen und es neben dem Bett auf mein Oberteil fallengelassen, da ergriff sie meine Hände und führte sie zu ihrem Busen. Seine Hände waren viel zärtlicher als sonst, als sie meine Brüste berührten. Sehr viel zärtlicher. Und das, obwohl er schon immer sehr zärtlich zu meinen Brüsten gewesen war. Und nicht nur zu ihnen. Doch in dieser Nacht war alles ganz ...
... anders. Wir hatten sehr lange im Bett voreinander gesessen und uns geküßt, während er meinen Busen streichelte. Ich rührte keinen Finger. Ich genoß seine. Solange, bis ich zitterte und meine Erlösung bekam. Er wußte genau, daß ich gekommen war und streichelte nun nur noch mein Gesicht. Schließlich hielt ich seine Hand fest und küßte sie. Dann drückte ich ihn rückwärts ins Bett. Seine Beine, gerade noch im Schneidersitz, legten sich außen an mich. Ich gab ihm noch einen langen Kuß, dann flüsterte ich ihm ins Ohr: "Schließ deine Augen und mach sie erst auf, wenn ich es dir erlaube." Er schloß auch sofort seine Augen und ich gab ihm noch schnell einen Kuß. Dann erhob ich mich, um aus dem Bett zu steigen. Doch da blieb mein Blick an dem Eingriff seiner Schlafanzughose hängen. Und aus dieser Öffnung ragte etwas heraus. Und dieses "Etwas" war nicht gerade dünn. Und von klein, davon konnte hier nicht die Rede sein. Wirklich nicht. Nur zu gerne hätte ich ihn jetzt angefaßt. Aber das wäre der Anfang von etwas gewesen, dessen Ende wir doch noch nicht tun wollten. Nur wiederwillig riß ich meine Augen von diesem Anblick fort. Und damit ich nachher diesen Anblick noch hatte, schob ich schnell noch ein: "Und rühr ja keinen Finger" hinterher. Er nickte nur und ich ging zu meiner Anlage. Zuerst drehte ich die Lautstärke auf Null. Erst dann schaltete ich sie ein. Dann aktivierte ich den Plattenspieler und startete ihn. Noch auf Wiederholung gedrückt, dann war ich hier fertig. Als nächstes ging ich ...