1. Der fremde Mann


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Hardcore, Reif

    Der fremde Mann leckt Marions Pussy.
    
    Sie liegt mit weit gespreizten Beinen und stöhnt. Der Mann hält ihre Schamlippen auseinander. Dann tut sie es selbst, damit er sie besser lecken kann.
    
    Er sieht ihr lustverzerrtes Gesicht. Marions Hand greift nach seinem Schwanz, wichst ihn.
    
    Warum sie das alles tat, wusste sie nicht.
    
    Ja, sie war geil, doch weshalb?
    
    Warum liess sie sich von einem fremden Mann lecken, hier in der Berghütte?
    
    Gut, er hatte ein bisschen geschaut, als sie sich ausgezogen und in ihr Bett gelegt hatte. Von seinem Bett aus hatte er zugeschaut. Er war schon dringelegen, als sie den Schlafraum betreten hatte. Und sie hatte noch gedacht: Lass ihn doch schauen. Seine Frau, falls er daheim eine hat, wird bestimmt fetter sein. Bestimmt ist sie viel fetter als ich. Ich bin ja nicht fett, eher zierlich. Na ja, etwas zierlicher könnt ich schon sein. Aber es geht, ich bin ganz zufrieden, für meine 37 hab ich eine ganz passable Figur.
    
    Wie alt der Mann wohl war? bestimmt Mitte fünfzig. Oder noch drüber. Er hatte geschnarcht, als sie reingekommen war. Damit hatte er aufgehört, als er sie gesehen hatte. Sonst war niemand in dem Schlafraum. Vielleicht würde noch jemand kommen. Oder auch nicht. Egal, hatte sie gedacht und angefangen sich auszuziehen. Aber viel gesehen hatte er da noch nicht. Ihre nackten Schenkel, ja und den Po.
    
    Den hatte er kurz gesehen, als sie die Schlafanzughose drübergezogen hatte. Ihren Po mit dem kleinen Slip. Dann war sie gleich ...
    ... ins Bett gekrochen und hatte ihn noch gebeten, das Licht auszumachen. das sie angemacht hatte beim Reinkommen. Wer anmacht, muss auch wieder ausmachen, eigentlich. Sie aber hatte das vergessen und so musste sie zu ihm sagen: Machst du bitte noch kurz das Licht aus? In so Bergütten duzt man sich, klar. Und es war das erste, was sie zu ihm gesagt hatte, denn als sie reinkam, hatte er ja geschlafen. Oder halt, n'Abend hatte er genuschelt, nachdem er aufgewacht war. Und sie hatte darauf auch Guten Abend gesagt - hatte sie? Sie erinnerte sich nicht. Es war ihr peinlich gewesen, dass er schon geschlafen und sie ihn also aufgeweckt hatte. Meinetwegen ist er wieder wach geworden, hatte sie gedacht, mit leisem Vorwurf an sich selbst, obwohl sie doch gar nichts dafür konnte. Schließlich wars noch nicht spät, erst halb elf oder so. Aber klar, in den Bergen geht man früh schlafen.
    
    Warum war überhaupt sonst keiner hier in der Hütte? Es war doch bestes Bergwanderwetter - oder nicht? Sie war jedenfalls heute früh aufgebrochen, endlich mal raus aus der Stadt und in die Berge. Und zwar allein, ja allein. Mal mit niemandem reden müssen, einfach nur vor sich hin wandern und abends müde ins Bergbett kriechen. So hatte sie sich das gedacht. Und bisher war es auch so gekommen.
    
    Bisher. Bis der Mann angefangen hatte zu reden. Von seinem Bett gegenüber. Leise. Eindringlich. Von irgendwas erst, vom Wandern. Von seiner Frau, die schon lange nicht mehr mitwandern wollte. Die auch anderes nicht mehr ...
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