1. Des Nachbars Tochter Teil 3


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Lieber Leser,
    
    ich habe momentan sehr wenig Zeit und kaum Möglichkeiten für dich zu Schreiben. Vielleicht ist der dritte Teil deshalb nicht ganz so gut, wie du es von mir gewohnt bist. Ich bitte dich deshalb, ein wenig nachsichtig mit mir zu sein. In den Wintermonaten werde ich wieder mehr Freiraum und Muse finden, um für dich zu schreiben.
    
    Deine Kastanie
    
    Dienstag
    
    Sie saß auf der Kante unseres Ehebettes. Ich erschrak heftig und zuckte heftig zusammen. Wieso war sie schon wieder hier? Wieso ließ ich immer die Balkontür offen? Ich hatte ihr doch gestern ihre geforderten zweihundert Euro gegeben. Hatte sie mein Leben nicht schon genug durcheinander gebracht? Meine ewige Treue null und nichtig werden lassen? Mein Leben in seinen Grundfesten erschüttert!
    
    All das schien sie nicht zu interessieren! Sie trug knallenge graue Yoga-Shorts mit weißen Streifen am Saum. Der Stoff war dünn und zum zerreißen gespannt. Ein passendes graues, bauchfreies Tanktop spannte sich über die runden, festen Hügel ihrer Apfelbrüste. Ihre großen Nippel bohrten sich erwartungsvoll durch den weichen Stoff.
    
    Sie erhob sich ohne ein Wort zu sagen langsam und ging mit einem diabolischen Lächeln zur hüfthohen Kommode, die neben der Tür zum Badezimmer an der Wand stand. Mit einem kurzen Schwung ihres Armes fegte sie die beiden silbernen Kerzenständer und eine Kupferschale samt Deckchen herunter. Polternd und scheppernd fielen sie auf den Teppichboden daneben.
    
    Ich stand nur da und schaute ...
    ... ungläubig. Dann ging sie an mir vorbei, streifte dabei mit ihrem nackten Arm über meinen und holte draußen von der Terrasse einen Stuhl, welchen sie vor die Kommode platzierte.
    
    Sie erfasste mich daraufhin an meinem dünnen Handgelenk und zog mich zielstrebig zum Stuhl.
    
    „Setzt dich Pacca! Mach es dir bequem und genieße die Aussicht.“ raunte sie, während sie mich an den Schultern packte und nach unten drückte. Ich gehorchte widerwillig.
    
    Mit einem gekonnten Satz setzte sie sich nun vor mich auf die Kommode. Ganz vorne auf der Kante saß sie und öffnete nun einladend ihre Arme und spreizte ihre braunen, muskulösen, weiblichen Schenkel.
    
    „Du darfst mich Umarmen Pacca!“ grinste sie mich an. Ihr Venushügel war genau in Höhe meines Gesichts und ich starrte fasziniert über ihre geöffneten athletischen Beine und auf ihren Schritt. Ich konnte nicht anders! Langsam beugte ich mich nach vorne. Ich registrierte eine dunkle feuchte Stelle direkt auf ihrem Venushügel. Sie hatte wohl gerade trainiert, denn sie schwitzte heftig. Ihr Schweiß durchdrang an dieser Stelle sogar die Shorts. Ihr nach vorne geschobenes Becken spannte den Stoff prägnant über ihre Weiblichkeit und bot mir ein unglaublich verlockendes Bild.
    
    Ihre Lippen, fleischig und groß, verliehen ihrer Grotte eine verlockend heftige Präsenz. Es sah fast aus, als ob sie einen halben Pfirsich unter ihre Shorts gestopft hätte.
    
    Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Herz raste. Es passierte gerade wieder. Sie war ...
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