Meine Mutter, das Satin-Püppchen (2) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (2)

... Höschen, Strapse und Strumpfhosen an. Sie schaute sich im Spiegel an und konnte nicht glauben, dass sie sich selbst sah. Sie sah verführerisch aus und wurde durch ihren eigenen Anblick erregt.

Dann wurde sie mutiger und zog hochhackige Schuhe und Satin-Handschuhe an. Ihr Anblick war überwältigend. Sie fragte sich, ob sie es jemals wagen würde, so etwas in Gegenwart ihres Sohnes zu trage. Andrea fand, dass sie ungezogen und verrucht, aber sehr verführerisch aussah. Sie wurde schon wieder erregt. Sie legte die neuen Sachen weg und verschaffte sich einen weiteren Orgasmus. Andrea überlegte sich, dass sie nach dem Abendbrot eines der neuen Nachthemden tragen würde.

Thomas hatte die Zeit genutzt, während der seine Mutter an diesem Tag wieder einkaufen war. Zuerst war er ins Internet auf eine Seite gegangen, auf der junge Frauen in Satin-Unterwäsche gezeigt wurden. Thomas war süchtig nach dieser Seite. Er liebte den Anblick der Frauen in Satin. Im Moment besuchte er am liebsten die Seite, die tatsächlich „Satinpüppchen“ betitelt war. Nach wenigen Minuten auf dieser Seite hatte er einen Ständer. Und nach dreißig Minuten stand er im Schlafzimmer seiner Mutter und wichste vor dem Spiegel, während er ihre Satin-Handschuhe trug.

Thomas ejakulierte und machte alles wieder sauber, bevor seine Mutter zurück nach Hause kam. Er ging an den Computer zurück und schaute sich die Seite von Satinpüppchen ein weiteres Mal an. Er war immer noch dort, als seine Mutter nach Hause kam. ...

... Thomas hatte keinen Schimmer, was Andrea mit ihm in der folgenden Woche vorhatte. Er meldete sich vom Computer ab und saß im Wohnzimmer, als seine Mutter herunter kam.

Thomas half Andrea mit dem Abendbrot, und nachher machten sie zusammen den Abwasch. Andrea entschied sich dann, eines ihrer neuen Satin-Nachthemden anzuziehen. Sie mochte den Gedanken, dass sie absolut blickdicht waren.

Andrea ging hoch und wählte für den heutigen Abend das silberne Nachthemd aus. Sie betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden mit ihrem Anblick. Sie verzichtete auf Handschuhe, weil sie meinte, dass sie für die erste Nacht nicht zu dick auftragen wollte.

Sie betrat das Wohnzimmer und Thomas starrte sie ungläubig an. Seine Mutter sah absolut verführerisch aus Das Nachthemd war hinten hoch geschlossen und hatte lange, weite Ärmel mit breiten Manschetten. Es war vorn v-ausgeschnitten und über einer breiten Taille geknöpft. Der bodenlange Rock war unter den Kmöpfen geschlitzt.

Thomas erkannte, dass das silberne Nachthemd aus dünnem, glänzenden Satin war. Er spürte sofort Bewegung in seinen Lenden, als er seine Mutter musterte. Es war deutlich sichtbar, dass seine Mutter keinen BH und kein Höschen trug. Durch den dünnen Stoff waren die harten Nippel deutlich erkennbar.

Andrea ging durch den Raum und tat so, als wenn sie etwas aufräumen wollte. Sie ließ den zarten Stoff flattern und verteilte ihr feines Parfüm im ganzen Raum. Ihr Po malte sich unter dem Stoff ab, und ihre Unterschenkel ...