Schulz u. Co. Teil 01
Datum: 21.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Schulz und Co, Teil 1
Mitwirkende: Paul Bürger, Frau Schulz
Paul (von Frau Schulz erzählt)
Ich war kurz vor dem Sechzigsten. Immer eine treusorgende Frau und Mutter. Doch dann kam die Sache mit Paul...
Es war ein schöner lauer Sommerabend. Eine fröhliche Gartenparty in den Schrebergärten am Waldrand. Dabei waren einige Nachbarn mit Anhang, Grillen, trinken, erzählen, lachen, Musik.
Paul war auch dabei, ein junger Mann, den ich schon über 20 Jahre kannte, eigentlich schon so lange, wie er auf der Welt war. Paul war nichts besonderes. Nett, freundlich, ruhig. Ich hatte keinen Grund, mich näher mit ihm zu befassen.
Mit jedem Gläschen Wein wurde der Abend fröhlicher und lauter. Die ersten schweinischen Witze wurden erzählt. Die mochte ich zwar nicht, doch ich wurde trotzdem leicht feucht im Schritt. Und wie das beim Trinken so ist, irgendwann muss man mal.
Also stand ich auf, trank mein Glas leer, zupfte meinen Rock gerade, nahm ein Tempo aus meiner Handtasche und machte mich auf zum Waldrand. Ich würde schon ein Plätzchen finden.
Nach ein paar Schritten ins Grüne war es dann soweit. Rock hoch, Höschen runter und in die Hocke. Laufen lassen, was eine Erleichterung. Ich wischte mich sorgfältig ab. Ich fühlte, dass meine Möse feucht war. Kam wohl vom Alkohol.
Ich lies das Tempo fallen, spreizte die Beine und streichelte sie. Es war Zeit, dass wieder mal ein Schwanz hineinfuhr.
Plötzlich knackte es leise hinter mir. Erschrocken wollte ich aufspringen, ...
... war aber sehr wacklig auf den Beinen wegen dem Wein, bekam mein Höschen nicht richtig zu fassen und es fiel runter. Ich stand halt so auf, mit dem Höschen unten und drehte mich um.
Hinter mit stand Paul, die Hose offen und sein Ding stand hoch aufgerichtet vor mit.
Nun, ich bin immerhin eine Frau von knapp 60, 1,70 groß, etwas mollig, noch gut in Schuss. Mein Mann ist noch etwas älter und Sex spielt bei uns so gut wie keine Rolle mehr. Bei meinem Mann geht mit Viagra mit Mühe und Not noch was, ich bin da nicht verwöhnt. Ich kann mich auch gar nicht erinnern, wann er mich das letzte mal geleckt hatte.
Ich hatte schon lange keinen fremden Schwanz mehr gesehen und schon gar nicht so einen jungen, prallen, aufgerichteten Schwanz wie der von Paul. Was für ein Ständer! Der Schreck ließ nach, die Neugier siegte. Ich musste einfach zugreifen. Hart und heiß lag er in meiner Hand. Ich spürte förmlich das Blut darin pochen.
Das Höschen am Boden war vergessen, Paul griff mir an die Schultern und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich stolperte aus dem Höschen raus und lehnte mich an Paul an. Dann griff ich nach hinten und packte wieder seinen Schwanz.
Paul atmete hörbar. Er dirigierte mich etwas tiefer in den Wald, damit uns keiner sehen konnte. Er langte er nach vorne, knöpfte meine Bluse auf und holte eine Brust nach der anderen aus meinen BH-Körbchen.
Meine in die Jahre gekommenen Brüste hingen schwer herunter. Sie waren schon mal fester, aber ordentlich Masse hatten ...