1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo zusammen,
    
    schön, dass ihr euch hierher verlaufen habt und mir eure Zeit opfern wollt.
    
    Ich hatte endlich mal wieder ein Bisschen Freizeit und die Möglichkeit, auf der Tastatur zu klimpern. Eigentlich hatte ich geplant, endlich die Fortsetzung zur "Familienhure" fertigzustellen, aber dort stockt es momentan irgendwie noch. Beim Grübeln schoss mir dann eine Idee durch den Kopf, aus der ich gerne eine eigene Geschichte machen wollte.
    
    Nun ja, das Ergebnis habt ihr jetzt vor euch. Wie immer bei meinen Geschichten dauert es ein wenig, bis es rund geht. Wer also nur etwas für die schnelle Entspannung sucht, dürfte hier nicht wirklich fündig werden.
    
    Ich hatte das Ding ursprünglich mal als Kurzgeschichte geplant, aber nach den ersten Seiten entwickelte die Story komischerweise ein erstaunliches Eigenleben in meinem Kopf. Mittlerweile ist sie so umfangreich geworden, dass ich daraus einen Mehrteiler machen muss. Natürlich nur, wenn denn überhaupt eine Fortsetzung gewünscht wird, ansonsten brauche ich keine weiteren Teile zu schreiben.
    
    Aus diesem Grund würde ich mich wieder über reichlich Feedback -- positiv wie negativ - freuen. Gerne auch per Mail und gerne auch von den weiblichen Lesern, die entweder deutlich in der Unterzahl sind oder sich einfach nicht so gerne zu Wort melden. Schade eigentlich, ich finde es immer enorm spannend, beide Seiten zu hören.
    
    Also, traut euch, Mädels! Auch wenn es vielleicht nicht immer den Anschein hat, respektiere ich euch und ...
    ... bin froh, dass es euch gibt ;) .
    
    So, jetzt aber genug mit der Laberei.
    
    Viel Spaß & bis bald.
    
    Euer
    
    Sergeant
    
    Mamas neuer Bikini
    
    "Was hast du blödes Arschloch dir nur dabei gedacht? Bist du eigentlich völlig bescheuert? Sie wird dich ein Leben lang dafür hassen!"
    
    Voller Wut und Verzweiflung spie ich meinem Gegenüber die Sätze entgegen. Wie zu erwarten starrte der Typ mich nur aus rot geäderten, hilflosen Augen an, wobei das Zucken seiner Gesichtsmuskeln Aufschluss darüber gab, wie sehr es in ihm arbeitete. Und so fest ich auch starrte, ihn mit meinen Blicken zu durchlöchern schien, die Antworten auf meine Fragen würde er mir schuldig bleiben, soviel stand fest.
    
    Ich wunderte mich allerdings nicht darüber, was sollte er auch tun, schließlich war er von Natur aus dazu verdammt ... als Spiegelbild.
    
    Ich weiß gar nicht, wie lange ich, meine Hände am Waschbecken abgestützt und mit gesenktem Haupt, bereits so da stand und einfach nur mein eigenes Gesicht anstarrte, das mir stumm aus dem beleuchteten Badezimmerschränkchen entgegenblickte. Ich weiß nur, dass meine Gedanken gehörig Achterbahn fuhren, während ich an den Ausgang des eigentlich so netten Abends dachte und einen Riesenschiss vor der Zukunft bekam.
    
    Wie konnte ich mich nur so gehen und es überhaupt so weit kommen lassen? War ihre Reaktion nicht von vornherein absehbar gewesen? Hatte ich nicht vielleicht einfach nur etwas in ihre Gesten hineininterpretiert, das überhaupt nicht vorhanden war?
    
    "Muss ...
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