-
Fickfleisch Teil 19-20
Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM
... Er hatte seinerzeit knallrote Ohren bekommen und Hans hatte sich sehr über ihn und seine Verklemmtheit amüsiert. Rachel war ein Vulkan. Sie ließ absolut alles mit sich machen und hatte offensichtlich viel Freude an Sex. Reinhard vermutete sowieso, dass sie weit mehr Dienste in der Detektei verrichtete als die einer Sekretärin. Er beschloss, die beiden nach Fertigstellung unbedingt einmal in sein neues Domizil einzuladen. Wenn es denn klappte ... Kapitel 27 -- Geilhaltung „Jetzt hör halt mal auf, ständig an Deiner Fotze rumzuspielen!", schimpfte Gudrun mit Stella. „Du bist schlimm!" Ihre Beifahrerin feixte und wichste ungeniert weiter. „Pöh. Ich erfülle nur die Anordnungen unseres Gebieters. Er hat uns schließlich ständige Geilhaltung befohlen. Ich bin eine sehr ergebene und gehorsame Sub, oh ja!" „Du bist eine verdorbene, ständig notgeile Schlampe, würde ich eher sagen!" „Ja, gut, das auch ... aber das spielt keine Rolle.", stimmte ihr die Sklavin freudestrahlend zu. „Schau mal, wie glitschig meine Finger sind! Mhmm. Möchtest Du mal daran riechen oder lutschen?" „NEIN! Ich will weder schauen, noch riechen, noch lutschen, ich fahre nämlich dieses Auto und muss mich, im Gegensatz zu Dir, auf den Verkehr konzentrieren!", fauchte Reinhards Frau. „Außerdem riecht das ganze Auto sowieso schon danach! Du kleine Sau hast Dich heute Morgen bestimmt absichtlich nicht gewaschen, oder?" Stella´s Grinsen wurde noch eine Spur breiter. „Nö. So ...
... duftet es doch viel herrlicher nach Sex!" „Du machst mich wahnsinnig! Das werde ich Reinhard heute Abend erzählen, da kannst Du sicher sein." „Olle Petze! Dann erzähle ich ihm, dass Du Dich nicht bemühst, ständig nass zu sein." „Das wagst Du nicht!" „Und ob ich das wage!" „Stinkende Schlampe!" „Trockenpflaume!" „Aargh!" Gudrun sah ein, dass es keinen Zweck hatte weiter mit ihr zu streiten und verlegte sich auf schnöde Nichtbeachtung. Dies war allerdings gar nicht so einfach, denn die Beschäftigung ihrer Beifahrerin geilte sie, so sehr sie sich auch dagegen sträubte, ebenfalls mächtig auf. Dieses verdammte Luder schob sich gerade ungehemmt und laut stöhnend ihre rechte Hand wieder und wieder in ihr nimmersattes Loch, während sie mit der anderen Hand schnell und hart ihren Kitzler rieb. „Oh, Gott, wie liebe ich es!", stammelte sie dabei. „Komm, kleine Stella, fick Dich schön durch! Stopf´ Deine schleimige Schlampenfotze!" „Du brauchst es! Ständig!" „Oh, ja -- und wie Du es brauchst!" Das war zu viel für Gudrun. „Könntest Du wenigstens die Klappe dabei halten?!" Die junge Frau verzog ihr Gesicht zu einer Schnute , verdrehte die Augen genervt nach oben und murmelte ein „Spielverderberin". Aber zumindest hörte sie auf zu quatschen. Bis auf ein verhaltenes Stöhnen blieb es ruhig. „Und Du machst nachher den Sitz sauber, Du kleines Schweinchen ... Dir ist übrigens klar, dass wir hier in einem offenen Cabrio sitzen und jeder LKW- und ...