Überrascht (Netzfund) - Sexgeschichten

Überrascht (Netzfund)

... offene Loch. Sie glitt ohne Probleme hinein. "So, das dürfte reichen." Sie stand auf und nahm den aufblasbaren Plug vom Tisch. "Kümmerliches Dreckschwein, spreiz mit deinen Händen deine Arschbacken so weit auseinander, wie nur möglich, damit ich dir den Arschplug richtig tief einschieben kann!" Meine Hände gingen nach hinten und ich zog die Backen auseinander. Da Gummi auf Gummi kam, ging das ohne Probleme. Dann spürte ich einen leichten Druck und schon war er drin. Er war ja kaum dicker, als der Dildo, den ich vorher drin hatte. Doch da täuschte ich mich. Ich hörte, wie meine Frau langsam an der Pumpe drückte. Mehr und mehr hatte ich das Gefühl, gleich platze mir der Darm. Ich stöhnte in meinen Knebel, schüttelte den Kopf und wollte mich erheben. Doch so weit kam es nicht. Schnell trat meine Frau vor mich, und drückte mir ihren spitzen Absatz und die Sohle des Stiefels auf den Kopf, so dass dieser wieder auf den Boden kam. Sie drückte noch toller, so dass ich meinen Kopf schräg ablegen musste. Die Sohle war nun auf meiner Backe und vor meinen Augen sah ich den spitzen, langen Absatz. "Das hätte ich an deiner Stelle besser nicht versucht!" und sie drückte nochmals auf die Pumpe. Ich fühlte mich total ausgefüllt und hatte das Gefühl, ich müsse auf das Klo.

Sie nahm den Schlauch ab, damit ich mich auch setzen konnte. Leider hatte der Plug ein Rückschlagventil, so dass auch wirklich keine Luft einfach so entweichen konnte. "Du setzt dich jetzt mal hin. Ich muss rasch Silke ...

... anrufen und fragen, wozu diese Maske sei." Ich hatte also erst mal Pause.

"Oh, ist ja interessant. Danke Silke." waren die letzten Worte, dich ich gerade noch hören konnte. "Ok, interessante Sache. Setz dir die Gasmaske auf!" Ich nahm die Maske vom Tisch, konnte sie aber nur mit Mühe über meinen Gummikopf ziehen. Ich hatte Schweissausbrüche. Das Atmen fiel mir sonst schon schwer. Nun wurde es noch durch die Maske und den Schlauch eingeschränkt. Ich bekam fast Panik. "Zier dich nicht so, du kriegst schon genug Luft!" Sie trat hinter mich und zog die Bänder der Maske richtig stramm fest. "Geil siehst du aus, wirklich. Hätte mir nicht vorstellen können, dass eine so perverse Sau wie du mich so geil machen könntest!" Sie hob den Schlauch mit dem komischen Ding am Schluss hoch. "Weißt du wozu das ist? Schon mal 'was von Riechtherapie gehört?" Nur kurz konnte ich mir nichts darunter vorstellen. Sie hob den Arm hoch und hielt die Schlauchspitze in die Achselhöhle. Nun wusste ich, was eine "Riechtherapie" ist. Durch die dünne Spitze mit den Löchern, kann man Gerüche viel konzentrierter wahrnehmen. Die Achselhöhle roch ganz leicht nach einem Deo-Schweiss-Gemisch. Sie fuhr sich mit der Spitze über das Kleid. Es roch nach Gummi. Dann setzte sie sich hin, spreizte die Beine und fuhr mit der Spitze langsam den Oberschenkel hoch. Immer deutlicher nahm ich den Geruch ihrer feuchten, seit heute morgen nicht gewaschenen und verpissten Fotze war. Sofort regte sich mein Schwanz wieder. "Das ...