1. Der neue Job


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    Es vergingen einige Wochen, in denen sie sich auf verschiedenste Stellen bewarb. Sie bekam eine Absage nach der anderen. Finanziell war sie zwar noch für ein paar Monate abgesichert, aber es ließ ihr keine Ruhe. Sie wollte so schnell wie möglich wieder ein festes Einkommen haben. Auch ihr ehemaliger Chef hat sich nicht mehr gemeldet. Wieder und wieder versuchte sie Sophie zu erreichen, doch sie schien ihr immer noch aus dem Weg zu gehen. Sie sorgte sich um sie, doch sie musste erst mal ihre eigenen Probleme in den Griff bekommen.
    
    Dann, nach langem Warten, klingelte eines Morgens ihr Telefon. Eine junge Frau meldete sich bei ihr und fragte, wann sie Zeit hätte sich vorzustellen. Nach einem kurzen Telefonat sagte Lena einem persönlichen Gespräch zu. Sie vereinbarten einen Termin am gleichen Tag. Die junge Dame am Telefon nannte ihr Ort und Zeit, doch Lena hat den Namen der Firma nicht ganz verstanden. Also suchte an ihrem Laptop nach der Bewerbung. Sie konnte es nicht mehr zuordnen und die Zeit wurde langsam knapp. Und so machte sie sich am unvorbereitet auf den Weg.
    
    Dort angekommen, befand sie sich in einem abgelegenen Industriegebiet. Mehrere kleine Gebäude und Höfe schienen hier Produktionsstätte für die unterschiedlichsten Dinge zu sein.
    
    "Hausnummer 16b“, hier sollte sie klingeln. Am Klingelsc***d fand sie keinen Namen, aber hier gab es auch nur eine Klingel. Kurz nachdem sie dort klingelte, kam auch schon eine junge Frau auf sie zu. Sie hatte langes schwarzes ...
    ... Haar, trug ein dunkelblaues bauchfreies Top auf dem in verschnörkelten Lettern "Lions" gestickt war. Passend dazu trug sie auch einen kurzen Cheerleader Rock in der gleichen Farbe. Es wirkte wie billiges Kostüm, doch Lena verkniff sich jeglichen Kommentar. Schließlich wollte sie einen Job.
    
    "Bist du Lena?", fragte sie freundlich.
    
    "Ja, die bin ich", antwortete sie lächelnd und reichte ihr die Hand.
    
    "Ich bin Marie. Freut mich, dass du pünktlich bist. Komm' ich zeig dir den Laden.” Sie legte ihre Hand auf Lenas Rücken und führte sie in das Gebäude. "Momentan ist niemand hier, wir drehen erst Morgen wieder. Also kann ich dir hier alles ganz in Ruhe zeigen", erklärte sie.
    
    "Drehen?", fragte Lena verwundert.
    
    "Ja, klar. Was dachtest du denn?", entgegnete Marie überrascht.
    
    "Ehrlich gesagt wusste ich nicht was mich hier erwartet. Ich habe so viele Bewerbungen raus geschickt, dass ich den Überblick verloren habe"
    
    "Keine Sorge, ich erkläre dir gern alles", beruhigte Marie sie. "Also, hier sind wir auch schon direkt am Empfang."
    
    Lena schaute sich um. Doch auch hier war kein Firmenname zu sehen, der Rückschlüsse darauf zuließ, was hier produziert wird. Marie führte sie weiter. Hinter dem Empfang ging es in ein kleines Büro. Hier standen drei betagte Rechner.
    
    "Hier wäre dann dein Arbeitsplatz", sagte sie lächelnd, während sie auf einen der Plätze zeigte.
    
    Marie legte ihre Hand wieder auf Lenas Rücken und führte sie in eine riesige Halle in der sporadisch Holzwände ...
«1234»