1. Die Erlösung durch die Tante… (letzter Teil)


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    Die Zeit ohne Tanja war fies. Ich vermisste sie richtig, auch wenn ich mir bewusst war, dass ich vor allem ihr Spielzeug war. In der Zeit, als sie von einem anderen Master ausgebildet wurde, hatte ich vor allem meine Tante zu befriedigen. Sie liebte es, abends nach der Arbeit einfach nackt auf dem grossen Bett zu liegen, TV zu schauen oder ein Buch zu lesen, und ich lag zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge fuhr dabei zwischen ihren Schamlippen durch, drangen ab und zu in das Loch ein, die Lippen suchten die Clit, saugten daran.
    
    Meist war sie jetzt teilrasiert, die Möse. Meine Nase steckte im Schamhaar, meine Mund auf der blanken Fotze. Nicht immer war meine Tante noch so fit abends, dass sie auch einen Orgasmus hatte. Das war ihr zum Glück egal, sie wollte vor allem ihren Willen durchgesetzt haben und mir zeigen, wo meine Position war. Dann gab es wieder Abende oder Wochenenden, an denen sie allein zu Heinrich fuhr. Ich wusste ja, dass er sie durchfickte, wurde deshalb fast eifersüchtig. Es kam vor, dass sie zurück kam und ich ihre Möse sauber lecken musste – mit Heinrichs Sperma drin. Zum Glück hatten die regelmässigen ärztlichen Untersuchungen ergeben, dass wir alle gesund waren und das wollten wir bleiben.
    
    Der tag kam aber, dass Tanja wieder zurückkehrte. Sie war seit unserem ersten Treffen ein Jahr älter geworden – also wohl 19..? Die Ausbildung – neben der normalen Arbeit und dem normalen Leben notabene - hatte sie sichtbar gefordert. Sie kam mir irgendwie ...
    ... härter vor, ein bisschen gezeichnet. Doch als sie mich umarmte, ging es mir sofort besser und sie freute sich sichtlich. Sie hatte die Prüfung bestanden, wollte jedoch nicht erzählen, woraus diese bestanden hatte. Das machte mich stutzig. Zu recht, wie sich zeigte.
    
    Am Abend waren wir alleine, Heinrich war wohl wieder auf meiner Tante. Tanja kam in mein Zimmer, wo ich wie immer nackt im Bett lag. Nichts deutete darauf hin, dass sie jetzt Domina war. Sie deutete aber an, dass es hart war, dass sie Menschen auf deren Wunsch Sachen angetan habe, die sie nicht wollte. Aber das sei nun mal das Leben, das Heinrich für sie ausgesucht habe. Sie wisse ja, was von einem Sklaven erwartet werde und sie überlege jetzt, wie sie meine Sklavenprüfung gestalten wolle. Das gefiel mir eigentlich nicht.
    
    Sie hatte natürlich gemerkt, dass mein Schwanz hart geworden war, während sie – angezogen – neben mir lag. Sie packte plötzlich meine Eier, presste sie und sagte hart: «Du wirst üben, erst steif zu werden, wenn ich es erlaube. Vom Abspritzen gar nicht zu reden. Und wenn ich es will, hast du mich zu befriedigen – und zwar so, wie ich es haben will.» Dann forderte sich mich auf, meinen Schwanz erschlaffen zu lassen. Das war natürlich hoffnungslos für mich.
    
    Dass sie dabei meinen Schwanz in ihrer Hand hielt, machte es nicht einfacher. Ich dachte zwar an Tennisbälle, zählte im Geist Schafe und vieles mehr, doch durch ihr Reiben verhinderte sie, dass ich schlaff wurde. «Offenbar willst du nicht ...
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