1. Der Prozess


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Sex Humor,

    ... langsam vom Stuhl zum Boden glitt. Sie kniete neben mir. Schon spürte ich ihre Hand an meinem Hosenstall. Sie fingerte mein Glied heraus. Als ich ihre warme Handfläche fühlte, wurde es schnell steif. Sie drehte mich nun zu sich heran. Nun umschlossen ihre vollen Lippen meinen steif gewordenen Schwanz. Diese Frau verstand es wirklich zu blasen. Immer heftiger sah ich ihre wirre Haarpracht vor meinem Unterleib hin und herhuschen. Diese Frau lutschte extraordinär. Sie wollte alles von mir. Vielleicht, dachte ich, will sie mir angesichts der bevorstehenden Verurteilung noch eine kleine Freude machen. Da kam es mir schon. Dicke Samenfäden verließen meinen Pint und verschwanden in dem Schlund meiner Verteidigerin.
    
    Die Verhandlung näherte sich dem Ende. Mit verschmiertem Mund raunte mir meine Verteidigerin zu, ich solle um Gnade bitten.
    
    Streng schaute mich der Richter durch seine Brillengläser an. "Wilhelm, dein letztes Wort". Ich schauderte bei dem Gedanken zusammen, dass es vielleicht wirklich mein letztes Wort sein könnte.
    
    "Es ist alles ein Irrtum. Ich bin nicht dieser ...
    ... Wilhelm Landauer, sondern Oswald Herbers", sprach ich mit fester Stimme. "Glauben Sie mir doch!", rief ich voller Verzweifelung aus.
    
    Über das Gesicht des Richters flog plötzlich und unerwartet ein Anzeichen von Milde. "Beweis, Beweis!!", brüllte er. "Du verfluchtes Scheusal, zieh deine Hose herunter und zeige mir deinen Schwanz!"
    
    Ganz verdattert folgte ich seiner Aufforderung. Schlaff lag bald mein Pimmel auf der Bank der Anklage. Richter, Staatsanwältin und meine Verteidigerin traten an den Tisch.
    
    "Es stimmt", stellte der Richter teilnahmslos fest. Das ist nicht Wilhelm Landauer. Dessen Schwanz habe ich so oft gewichst, dass ich ihn gut kenne. Wilhelm Landauer sieht auch auch ganz anders aus. Er hat Halbglatze, der Angeklagte hingegen besitzt noch volles Haar. Sein Schwanz ist beschnitten. Der von Oswald Herbers hingegen nicht."
    
    Nach gut vier Stunden Verhandlung konnte ich endlich als freier Mann den Gerichtssaal verlassen. Wahrscheinlich würde ich zurück zum Flughafen und den nächsten Flieger nach Irgendwohin nehmen. Dieses Deutschland war mir fremd geworden. 
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