1. Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer (Teil II)


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Fetisch Erstes Mal

    ... Stunde später klopfte es. Ich hatte mich noch unten rum frisch rasiert und hatte ein T-Shirt und eine knielange Short an. Ich öffnete und Ayschelin begrüßte mich mit einer freundschaftlichen Umarmung. Sie stellte mir ihre Freundin vor. Svenja. Eine Mitstudentin, die ebenfalls mit Massagen etwas dazu verdient. Allerdings ohne den Extraservice. Sie war etwas reserviert und musterte mich abfällig. Wahrscheinlich dachte sie, das ich irgendwie pervers sei. Ich zeigte ihr wo Chips und Getränke sind und gab ihr die Fernbedienung vom TV. „Wollen wir auch erst was trinken?“ fragte ich unsicher. „Nein, muss nicht sein“, sagte Ayschelin „Lass und nach nebenan gehen und das tun, wozu ich gekommen bin.“
    
    Ich ging ins Schlafzimmer und Ayschelin folgte mir. Sie trug eine sehr kurz abgeschnittene Jeans, so kurz, dass ihre Arschfalte zu sehen war. Dazu wieder FlipFlops und ein weites, bauchfreies Trägertop. Sie ist einfach wunderschön, dachte, als sie sich aufs Bett setzte. „Wie hast du dir das jetzt vorgestellt? Möchtest du erstmal wieder meine Füsse oder direkt mit dem anderen beginnen?“ Ich wurde etwas rot, glaube ich, auf jeden Fall bekam ich einen heissen Kopf, denn jetzt wo ich die Dinge aussprechen sollte, wurde ich wieder extrem nervös. Aber ich wollte auch loswerden, wie ich es gerne hätte, damit ich es vielleicht auch so bekäme. Es war eine neue Situation für mich, so offen heraus mit meinen Wünschen zu sein.
    
    Ich schaute verlegen hoch und sagte sehr leise „Ich sage mal, wie ...
    ... ich es am besten oder am geilsten fände, so wie ich es mir immer vorgestellt habe. Wenn es nicht ok für dich ist, machen wir es natürlich anders.“ Ayschelin merkte glaub' ich an meiner Stimme, wie nervös ich war. „Darf ich ganz offen reden?“ Sie nickte. „Erstmal verwöhne ich ein wenig deine wunderbaren Füsse und du reibst mich ein wenig. So wie gestern. Dann würde ich am liebsten von hinten deinen Po riechen und auch kosten...“, jetzt lachte Ayschelin, dann sagte sie „Sorry, aber kosten? Nennt man das so, bei euch Fetis?“ - „Keine Ahnung“, sagte ich unsicher. „Wenn du nicht willst...“ - „Nein, schon ok. Red weiter! Sorry fürs lachen, aber kosten...?!?!“
    
    „Als absolute Krönung meiner Fantasie, würdest du dich dann über mein Gesicht hocken und ich würde weiter machen, während du wieder Hand anlegst.“ - „Klingt wirklich, als hättest du dir Gedanken gemacht. Ich denke das geht ok so... Dann zieh dich mal aus und leg dich aufs Bett.“ Ich dachte ich hör nicht richtig. Ohne Kommentar hatte sie alles geschluckt. Beim ausziehen zitterte ich ein wenig vor Aufregung. Ayschelin schlüpfte aus ihren FlipFlops und setzte sich mit den Füssen zu mir gewandt neben meine Körpermitte.
    
    Sie nahm etwas Öl und fing an meine Oberschenkel zu massieren. Diesmal massierte sie den Schwanz direkt mit. Und komischerweise hatte ich mir beim ausziehen gar keine Gedanken über die Größe gemacht und so wurde er schnell halb steif. Ganz steif wurde er dann, als ihre zweite Hand meinen Sack kraulte und ich ...
«1234...»