1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... gegen meinen Rücken. Es fühlte sich alles auch nicht mehr so leicht an. Um mich herum war es aber immer noch dunkel und ein Gummiknebel füllte meinen Mund aus. Ich fragte mich warum ich lag, wo ich doch meiner Gummiherrin dienen sollte. Aber dann vernahm ich wieder dieses bekannte ‚Klick' an meinen Ohren, wusste aber nicht warum es mir so vertraut war. Dann redete meine Herrin mit mir, doch ich vernahm ihre Stimme nur ganz leise.
    
    "Hallo 818, willkommen in deinem neuen Leben."
    
    Was meinte sie damit? Ich war doch schon immer ihr Gummisklave gewesen Sklave. Und warum war ich so streng fixiert? Ich sollte doch schon längst die Arbeiten erledigen, die sie mir aufgetragen hatte.
    
    "Dir ist es eine Weile lang nicht gut gegangen, sodass du dich mehrere Tage erholen musst bist du wieder fit bist. Helen und ich holen dich aus deinen Gummisachen heraus und geben dir was anderes zum Anziehen, was für deine Genesung geeigneter ist. Du musst wieder lernen zu gehen. Flucht ist also etwas, wozu du noch nicht in der Lage bist. Ich denke, dass du ungefähr in einer Woche wieder deinen Dienst als mein Gummisklave antreten kannst. Aber zuerst musst du dich erholen und ich werde überprüfen ob du immer noch der alte bist."
    
    "Natürlich bin ich immer noch der alte! Was für eine komische Frage", dachte ich. Ich konnte mich allerdings nicht daran erinnern dass ich krank gewesen war. So nahm ich an, dass es ziemlich plötzlich geschehen war. Aber warum hatten mich die beiden dann in Gummi ...
    ... eingeschlossen und streng fixiert? So hatte man mich doch immer abends verpackt, nachdem ich meine Tagesbeschäftigung erledigt hatte. Aber ich vertraute wie immer meiner Gummiherrin. Sie hatte bestimmt das Richtige gemacht und diese Gummiverpackung war garantiert Teil meiner Genesung. Meine Herrin tat es schließlich damit ich mich schnell erholen konnte um sie dann wieder bedienen zu können. Ich musste mich also nur von meiner Erkrankung erholen bevor ich wieder der ergebene Diener meiner Gummiherrin war.
    
    Kapitel 25
    
    Epilog
    
    Es sind jetzt rund zehn Jahre vergangen du ich bin ein viel erfahrener und absolut ergebener Gummisklave meiner Gummiherrin.
    
    Helen kommt einmal im Monat für meine Strafsitzungen vorbei. Diese Besuche dienen aber eigentlich ihrer sadistischen Veranlagung. Und sie lebt das voll aus. Ich begehe sehr wenige Verbrechen, genieße aber inzwischen ihre Prügel und ihre ausgeklügelten Gummi- Bondage- Foltern. In der Tat sind das inzwischen sogar die erlaubten Momente, wo ich mein monatliches Vergnügen habe. Ich bekomme sogar mehrmals einen Orgasmus während sie mich schlägt oder meinen Penis und die Hoden foltert.
    
    Die ersten drei Jahre waren die Schwersten, und ich musste schrecklich für all meine Verbrechen und Vergehen leiden. Aber dann ließ ich mich einfach in meinen neuen Status sinken, und alles wurde so viel vergnüglicher. Jetzt freue ich mich sogar auf Helens Besuche und all die damit verbundenen Qualen, die aufgrund der Strafliste meiner Herrin zustande ...