Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... an, dass dort ein Gleitgel oder dergleichen aufgetragen worden war. Helen schob ohne zu zögern meine Vorhaut zurück und führte den Schlauch langsam in meiner Harnröhre ein. Es war zwar nicht schmerzhaft, aber dennoch eine sehr befremdliche Sinnesempfindung als der Schlauch in meinem Penis eindrang. Helen schob aber den Schlauch immer weiter in mich hinein, bis er fast vollkommen verschwunden war. Kaum war das geschehen, traten die ersten Tropfen aus dem Schlauch aus und Helen klemmte ihn ab. Als sie das tat, bemerkte ich, dass der Schlauch aus einem dickerem und einem wesentlich dünnerem Schlauch bestand. Helen öffnete Anschluss des dünneren Schlauchs und setzte dort eine kleine Spritze, gefüllt mit einer Flüssigkeit, an und drückte diese klare Flüssigkeit in dem zweiten Schlauch hinein. "Ich fülle jetzt eine kleine Blase am Ende des Katheders, damit er nicht wieder rausgleiten kann und deine Blase abdichtet", erklärte Helen und zog vorsichtig an dem Katheder. Der Katheder kam nur wenige Millimeter wieder heraus. Helen war damit zufrieden, entfernte die kleine Spritze und verschloss den dünneren Schlauch. Dann schob sie eine Art Präservativ über den Katheder und rollte die Gummihülle über meinem Penis ab, sodass dort unten alles versiegelt war und nur noch ein Schlauch aus meinem Penis herausschaute. Dann nahm Helen meinen verpackten Penis und drückte ihn gegen meinen Bauch, wo sie ihn mittels eines Pflasters festklebte. Helen entfernte die Schlauchklemme und verband den aus ...
... meinem Penis herausschauenden Katheder mit einem längeren Schlauch, der bis weit über meine Schulter reichte. Dieser Schlauch wurde ebenfalls mittels Pflaster auf meinem Brustkorb festgeklebt.
Ich nahm an, dass die beiden Schläuche irgendwo in der Nähe meines Halses aus dem speziellen Gummianzug herausgehen würden.
Helen trat zurück und schaute mich zufrieden an.
Da hob meine Herrin den speziellen Gummianzug hoch und hielt ihn vor mich mit den Worten hin: "Hinein mit dir, 818. Pass aber auf, dass du nicht die Schläuche abreißt."
Ich schob meine Füße und die Beine in den speziellen Gummianzug hinein. Dabei war ich sofort von der Steifheit überrascht und ahnte, nein, spürte dass es noch eine dritte Schicht zwischen dem beiden Gummischichten geben musste.
Ich hob die Vorderseite des speziellen Gummianzugs über meinen Schultern hoch und führte meine Hände und Arme in die Ärmel hinein. Ich war erneut überrascht, denn meine Hände und Finger glitten in ganz normale Gummihandschuhe hinein. Eigentlich hatte ich Fäustlinge erwartet. Die Überraschung nahm aber kein Ende, denn selbst die Gummihandschuhe bestanden aus zwei Gummilagen, zwischen denen eine dritte steife weitere Lage war. Meine Finger waren also ziemlich steif und ich konnte mit den Händen und Fingern nichts ertasten. Nun ja, berühren konnte ich schon alles, nur nichts fühlen.
"Ich werde dir gleich die Maske aufsetzen. Da du dann jedoch nicht mehr in der Lage bist irgendetwas zu hören oder zu sehen, musst ...