1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... weitaus mehr als die erforderlichen einhundertfünfzig Schläge waren.
    
    Mir wurde aber keine Ruhe gegönnt, denn eine Hand, sie trug einen Gummihandschuh, rieb über mein schmerzendes Gesäß. Dann schlug die Hand erst sanft, dann immer schneller und immer fester auf meinen Hintern.
    
    "Das muss für dich ziemlich schrecklich sein, 818", hörte ich. Es war meine Herrin, die mit mir sprach, während die Schläge weitergingen und die Hitze in meinem Gesäß noch mehr erhöhten. "Helen kann einfach ihre Hände nicht von dir lassen. Aber sie muss bald aufhören, da es Zeit für unsere Pause ist. Deine Bestrafung wird allerdings auch während unserer Abwesenheit weitergehen."
    
    Meine Herrin ging weg und das Schlagen hörte auf. Dann fühlte ich wie etwas Kaltes auf meinem lodernden Hintern verteilt wurde. Das kalte Zeug wurde überall auf meinem Hintern und den Oberschenkeln verteilt.
    
    "Deine Herrin dachte dass eine Sportsalbe gegen Prellungen für deinen brennenden Hintern geeignet wäre", hörte ich Helen sagen. "Aber ich habe ein Rheumamittel mitgebracht. Das wirkt viel stärker und heizt deinen Hintern ungemein stark auf. Ich verwende es bei meinen eigenen Gummisklaven, denn die Hitze dringt viel tiefer ein und das Mittel ist über eine viel längere Zeit äußerst wirksam. Du kannst davon ausgehen, dass es während der dreistündigen Pause wirken wird. Du hast also Zeit darüber nachzudenken, wie du zukünftige Strafen vermeiden kannst. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass wir drei noch oft ...
    ... unsere Zeit hier an diesem Strafgestell verbringen werden. Ach ja, wenn du dieselben Verbrechen noch einmal begehst, bekommst du die doppelte Anzahl von Schlägen. Deine Flitterwochen sind vorbei, 818. Willkommen im richtigen Leben eines Gummi- Bondage- Gefangenen, denn es kann sehr schwer sein. Und wenn du weiterhin Verbrechen begehst, wird Schmerz deine ganze Existenz bestimmen."
    
    Während sie mit mir redete, spürte ich wie sie eine zweite Schicht von dieser noch kühlen Salbe auf meinem Hintern auftrug. Aber da begann bereits so langsam die anfängliche Kälte in ein immer wärmer werdendes Glühen zu wechseln. Und da mein Gesäß aufgrund der vielen Schläge immer noch sehr warm und unglaublich empfindlich war, fühlte es sich nun an als ob heiße Kohlen darauf gelegt worden wären. Dann wurde irgendeine Art von Wundauflage oder dergleichen auf mein brennendes Gesäß gelegt und die Klappe der Gummi- Wathose wurde wieder geschlossen. Die kühle Luft des ‚Spielzimmers' hatte wenigstens eine geringfügige kühlende Wirkung gehabt, aber das wurde jetzt von der geschlossenen Gummihose unterbunden und ich spürte wie mein Gesäß immer heißer wurde. Nachdem die Gummi- Wathose geschlossen war, wurden mir zwei kräftige Schläge mit der Hand auf meinen Hintern gegeben.
    
    Dann war Ruhe. Es blieb nur noch ein feuriger Vulkan übrig, der innerhalb der Gummi- Wathose alles verbrannte.
    
    Ich begann an meiner Situation zu verzweifeln, da ich wusste dass ich drei Stunden mit dieser Hitze im Hintern erdulden ...
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