1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Und jede noch so kleine Bewegung produzierte eine Vielzahl von unterschiedlichen Wirkungen und Gefühlen. Allein die Gummikleidung sorgte dafür dass mein Penis weiterhin steif blieb, was natürlich dort den Schmerz steigerte. Der Afterstopfen und das Ledergeschirr fügten ebenfalls deren Wirkungen hinzu. Mit der Zeit begann jedoch der große Afterzapfen erotische Gefühle auszusenden, was wiederum meine Hoden angenehm prickeln ließ, aber auch meinen schmerzenden harten Penis zu schaffen machte.
    
    "Jetzt muss ich mich nur noch um deinen Kopf und dein Gesicht kümmern, 818. Und für diesen besonderen Anlass denke ich, ist ein spezieller Knebel erforderlich. Und wenn dann noch eine spezielle Maske hinzukommt, dann ist der Knebel sehr wirkungsvoll", sagte meine Herrin.
    
    Mit jenen Worten zog sie die an der Gummizwangsjacke angebrachte Gummimaske über meinen Kopf und fädelte hinten eine Schur durch die vorhandenen Ösen hindurch. Dann zog sie langsam aber auch kräftig die Schnur bis zu meinem Hals hinunter ganz fest an, wodurch sich das Gummi überall an meinem Kopf und auf meinem Gesicht ganz fest und faltenfrei anlegte. Die Maske lag schließlich wie die sprichwörtliche zweite Haut perfekt an meinem Kopf an. Es gab große Öffnungen für die Augen und dem Mund. Die innen angebrachten dünnen Schläuche waren tief in meine Nasenlöcher eingedrungen.
    
    Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, da sie die Maske nicht noch enger schnüren konnte, legte sie ein Ledergeschirr aus vielen ...
    ... dünnen Lederriemen über meinen Kopf und ließ es noch lose darauf liegen.
    
    Dann erklärte sie: "Dieses Geschirr stellt sicher, dass du nicht in der Lage sein wirst deinen netten Knebel aus deinem Mund heraus zu drücken."
    
    Kapitel 21
    
    Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt, dass das ‚Spielzimmer' nicht wirklich zum Spielen dient.
    
    Meine Herrin nahm einen für mich undefinierbaren schlaffen Gummigegenstand in die Hand und stellte sich vor mich hin.
    
    "Öffnen deinen Mund, 818, aber nicht zu weit, während ich diesen aufblasbaren Knebel hineindrücke. Er muss genau platziert werden. Nur dann ist er sehr wirkungsvoll."
    
    Ich tat es und meine Herrin drückte das schlaffe Gummibündel in meinen Mund hinein. Sie drang sogar mit ihren Fingern in meinen Mund ein, um zwei an den Seiten des in meinem Mund hineinreichenden Knebels befindliche breite ‚Gummiklappen' zwischen meinen Zähnen und den Wangen zu drücken. Der eigentliche Gummiknebel reichte weit in meinen Mund hinein und lag auf meiner Zunge. Der Knebel ragte gleichzeitig ein Stück aus meinem Mund heraus und hatte dort eine Art Gummi- Mundplatte, an der mehrere dünne Riemen angebracht waren. Und dann verband meine Herrin diese Riemen mit den Schnallen des Ledergeschirrs, welches immer noch lose über meinem Kopf und meinem Gesicht hing.
    
    Nachdem der Knebel mit dem Ledergeschirr verbunden war, zog meine Herrin die Riemen des Kopfgeschirrs fest an, damit es überall passgenau anlag und die Mundplatte des Knebels gegen meinen halb ...
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