1. Der Dreh


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal Inzest / Tabu

    Ich kann mich an den Tag noch genau erinnern. So eine Geschichte vergisst man nämlich nicht. Es war ca. 19 Uhr in einem heißen September und ich ging nach Hause weil ich mich mit meinem damals besten Freund Lasse gestritten hatte. Ich betrat nichts ahnend die Tür und ging ins Wohnzimmer, um meiner Mutter Hallo zu sagen.
    
    Kaum betrat ich das Wohnzimmer sah ich zwei Kerle eine ganze Kameraausrüstung aufbauen. „Mama!?" rief ich laut mit einem Blick der fragte: „Was ist denn hier los?"
    
    Sofort stürmte meine Mutter aus der Küche ins Wohnzimmer: „Paul!? Solltest du nicht bei Lasse übernachten?"
    
    Sie ging auf mich zu und schob mich mit knallrotem Kopf quasi aus dem Wohnzimmer.
    
    „Ja, aber ich hab mich mit ihm gestritten?"
    
    Meine Mutter schaute panisch um sich und unterhielt sich ohne mir einmal in die Augen zu sehen.
    
    „Gestritten? Weswegen?"
    
    „Ach, er ist einfach ein Dummkopf, das ist alles."
    
    „Aber du solltest heute doch wegbleiben."
    
    Sie wirkte gestresst und unruhig. „Geh bitte auf dein Zimmer und bleib da" sagte sie und schaute mich dabei das erste Mal an.
    
    „Was ist denn hier los?" fragte ich verunsichert. Das Verhalten meiner Mutter machte mir Angst. Es hätte nichts Gutes sein können.
    
    Meine Mutter atmete durch und beugte sich zu mir vor. Das erste Mal machte sie einen beruhigenden Eindruck. Sie zeigte mir damit, dass alles in Ordnung war. Ich kannte sie schließlich und wusste, sie könnte mir nichts vor machen.
    
    „Die Männer dort drüben drehen einen ...
    ... Film."
    
    „Achso..." sagte ich beruhigt. „Sag das doch gleich. Was für einen Film denn?"
    
    Ich sah wieder Verzweiflung im Blick meiner Mutter. Sie starrte mich einige Sekunden an und wusste nicht, wie sie mir das erklären konnte. Je länger sie mich anschaute, desto klarer wurde mir, warum sie so lange schwieg.
    
    „Es ist... ein Erotikfilm" antwortete sie schlussendlich.
    
    „Du meinst einen Porno!?" rief ich laut.
    
    „Pssscht!" rief sie und hielt einen Finger vor den Mund. Sie schaute wieder einmal paranoid um sich. „Nicht so laut. Die Nachbarn sollen es doch nicht hören."
    
    Sie schaute mich an: „Woher weißt du, was ein Porno ist?"
    
    „Mama, bitte" entgegnete ich ihr mit einem Schmunzeln, schließlich war ich alt genug dafür.
    
    Ich merkte wie unangenehm sich meine Mutter fühlte, aber eine ganz wichtige Frage stellte sich mir.
    
    „Du machst da aber doch nicht mit, oder?"
    
    Kaum hatte ich diese Frage ausgesprochen, lief ein Kopfkino ab: Plötzlich sah ich meine Mutter sich in Hündchenpose vor dem Sofa Knien. Auf dem Sofa die Männer aus dem Wohnzimmer, von dem sie dem Linken einen blies und dem rechten einen runterholte, während ein Dritter es ihr von hinten besorgte. Vor meinen Augen spielte sich ein ganzer Porno ab. Ich hatte meine Mutter noch nie nackt gesehen und mir auch wirklich nie vorgestellt wie sie nackt aussehen würde, aber ich hatte ein klares Bild vor meinen Augen wie meine Mutter stöhnend auf einem Schwanz sitzt und sich von einem weiteren Kerl begrapschen lässt. Und ...
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