1. Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 05


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Verhalten zu sprechen, obwohl sie hier, im Gegensatz zu ihrem sonst voneinander gewohnten Verhalten, nackt unter Nackten saßen. Beide hofften, dass sie das unter vier Augen besprechen könnten.
    
    Irgendwann machte dann Ralf den Vorschlag, essen zu fahren und anschließend noch in eine Disco zu gehen. Da dafür allgemeine Zustimmung bestand, wollten sich die Frauen aber vorher frisch machen. Beide zusammen gingen unter die Dusche, die Männer wollten nur eben in den Pool springen.
    
    Ulrike hüpfte gleich unter die Dusche, da Sabrina sich ja noch aus ihrem Kleid zwängen musste. Als sich die beiden Frauen gegenüberstanden, fragte Sabrina vorsichtig: „Mama, du bist mir nicht böse, oder?"
    
    „Aber nein, mein Kind, ich bin dir nicht böse. Du bist und bleibst meine Tochter, egal was auch immer du gemacht hast. Aber wir sollten doch mal in Ruhe miteinander reden."
    
    Sie nahm noch einmal ihre Tochter in den Arm, um ihr das Gefühl zu geben, dass sie es auch so meinte.
    
    Dieser innige Moment wurde von Ralf unterbrochen. Zum einen wollte er den Frauen noch keine Gelegenheit geben, dass sie unter vier Augen sprechen können. Zum anderen hatte er vor, bei Ulrike an der Muschi auch gleich Kahlschlag zu machen.
    
    „Na meine Süßen, habt ihr noch einen Platz für einen müden Krieger."
    
    „Sicher doch", meinte Ulrike, griff zur Seife und verteilte sie über die Körper aller in der Dusche befindlichen Personen. Sechs Hände machten sich an die Arbeit, alles zu verteilen. Als Ralf über den ...
    ... Venushügel von Ulrike wusch, meinte er: „Ulrike, schau mal deine Tochter an, sieht das bei ihr nicht besser aus, so ohne Haare. Wir sollten auch bei dir ein wenig rasieren."
    
    Ein schneller Seitenblick in den Bereich bei ihrer Tochter bestätigte ihr, dass es schon seinen Reiz hatte. Aber was sollte sie ihrem Mann sagen, egal, bis dahin wird ihr schon was einfallen.
    
    „Ich weiß nicht, dann fühle ich mich ja wie ein kleines Mädchen."
    
    „Bei dir würde es ja auch besser aussehen, wenn wir einen Teil stehen lassen. Lass mich mal machen."
    
     Ralf holte aus einem Schrank im Bad einen Duschhocker und seine Rasier-Utensilien. Als Ralf den Hocker in die Dusche stellte, musste sich Ulrike mit weitgespreizten Beinen darauf setzen und konnte sich mit der Schulter an der Wand abstützen. Sabrina stand ihrer Mutter gegenüber, nutzte die Zeit auch gleich wie selbstverständlich, um bei sich selber mit einem Rasierer nachzuarbeiten. Das Verhalten ihrer Tochter gab Ulrike zusätzliche Sicherheit, hier das Richtige zu machen und ließ Ralf seine Arbeit verrichten.
    
    Als Ralf mit dem Duschschlauch die restlichen Schaumreste abspülte, hatten sie einen freien Blick auf Ulrikes Geschlecht. Ralf hatte ein Dreieck über ihrem Venushügel stehen lassen, die Haare aber auf ungefähr 5 Millimeter gekürzt. Irgendwie fand er es passender, zu einer reiferen Fotze als ganz kahl. Auch Ulrike konnte sich mit ihrem Haarschnitt schnell anfreunden und Sabrina zeigte auch Begeisterung.
    
    Beim Abtrocknen kam bei Ulrike die ...
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