1. Gemischte Freuden 2


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... nackt in der Diele. Ich kniete mich vor sie hin und begrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen, sie schmeckte leicht bitter und salzig, dennoch oder gerade deswegen wurde ich geiler und geiler, genau wie Sabine. Meine Zunge umspielte ihren großen Kitzler der sich steil aufrichtete. Sie wurde richtig nass und schrie mich fast an: „ Los jetzt steck deinen geilen Schwanz in mein Loch und fick mich, los fick mich.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm sie auf den Arm und lief mit ihr in die Stube. Sie kniete sich auf den Sessel und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich drang mühelos in sie ein und fing sofort an, sie kräftig durchzuficken. Sie stöhnte laut und wurde immer lauter. „Wehe du schießt jetzt ab, dann kannst du gleich nach Hause gehen…Ach was los kräftig fick mich, fick mich schieß deine Sahne in mich, dann wechseln wir die Stellung. Los spritz ab, spritz mich voll. „ Jaaahhhhhh, „ ich ergoß mich in ihr mit einem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich hatte mich an ihr Becken gekrallt und stieß immer und immer wieder zu. Mein Schwanz machte keine Anstalten kleiner zu werden, so drehte ich sie um, setzte sie auf mich drauf und sie fing an, mich rhythmisch zu reiten. Sie stöhnte immer lauter und wurde auch immer geiler. Wir sahen uns direkt in die Augen und als sie wiederum mit einem Schrei ihrem nächsten Orgasmus bekam, krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und hinterließen eine Spur unserer Geilheit. Ich war auch gleich soweit und stand auf. Sie ...
    ... hielt sich an meinem Nacken fest, mit verschränkten Armen. Sie zog sich immer wieder hoch, ihre Beine umklammerten mich. Ihre Lustgrotte lief aus und unsere Liebessäfte liefen an unseren Beinen hinunter und kleckerten auf den Teppich. Wir ließen uns fallen und schmusten, bis wir eingeschlafen waren. Plötzlich wurden wir unsanft geweckt, denn Sabine hatte den Riegel vorgeschoben, so dass Thomas uns nicht einfach überraschen konnte. Wir sammelten unsere Kleidung zusammen und rannten die Treppe rauf, Sabine ins Schlafzimmer und ich in Melanies Zimmer. Zum Duschen hatten wir beide keine Zeit mehr und so zog Sabine ihren Bademantel an, der allerdings nicht wirklich etwas verdeckte. Ich zog meinen Jogginganzug an und blieb erst einmal auf dem Zimmer. Sabine öffnete die Tür und Thomas polterte hinein. Ich war doch neugierig und schlich mich an die beiden ran, denn Thomas war sehr laut geworden. „ Hey du Schlampe komm her, ich brauche deine Hilfe, sonst überlebe ich wohl den nächsten Tag nicht. Los komm her!“ Thomas Kleidung war zerrissen, schmutzig und über dem rechten Auge hatte er eine Platzwunde. Sabine wollte von ihm wissen was denn passiert sei und er fing an zu erzählen: „ Ich hatte eine Glückssträhne und gewann und gewann, dann hatte ich vier Asse auf der Hand und und und, Mensch ich dachte ich kann doch gar nicht verlieren und weil ich kein Geld mehr hatte, habe ich dich gesetzt.“ „Wie du hast mich gesetzt?“, wollte Sabine wissen. Mir schwante Böses, denn ich sah aus dem Fenster ...