1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 3


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... allzuviel. Oral- und Analverkehr waren ihr fremd, nach lesbischen Erfahrungen oder Selbstbefriedigung zu fragen, unterließ ich an unserem ersten Abend, das war vielleicht jetzt noch etwas zu intim. Aber insgesamt, und das zeigte auch ihre Reaktion an diesem Abend, war sie doch eine Vollblutfrau, die auch richtig scharf werden konnte, man musste sie nur wecken, und das hatte ich getan. Ich ließ sie nun wieder aufstehen und ihre Übungen fortsetzen. Als sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie noch einmal die Hüftbewegungen wiederholen, die jetzt bei nacktem Körper besonders erregend waren. Danach ließ ich Vera wieder zu mir kommen. Ich nahm ihr die Klammern von der Brust und streichelte ihre Brust. Ich merkte, dass sich ihre Erregung noch gesteigert hatte. Ich küsste sie dabei auf den Mund und ließ meine Zunge spielen. Dabei ließ ich meine Hand ganz langsam nach unten wandern, bis ich ihre Muschi erreicht hatte. Mit kräftigem Druck auf ihren Schamhügel steigerte ich ihre Erregung, bis sie anfing, unkontrolliert zu zucken. Ich schob meine Hand noch weiter nach unten und presste damit ihre Beine auseinander. In dieser Stellung schob ich meinen Zeigefinger langsam von oben nach unten, so dass er zwischen den Schamlippen auf und ab fuhr, aber nicht in ihre Muschi eindrang. Mit dem Handballen massierte ich derweil den Schamhügel und übte dabei auch ein wenig Druck auf die Klitoris aus. Ich verstärkte meine Bewegung und wurde immer schneller. Mit der anderen Hand streichelte ...
    ... und presste ich nun ihre Brust in immer stärkeren Bewegungen. Plötzlich merkte, dass Vera kurz vor dem Orgasmus stand. Nun war der wichtigste Moment: ich fuhr mit dem Zeigefinger tief in ihre Muschi hinein, steckte gleichzeitig meine Zunge, so tief ich nur konnte, in ihren Mund und presste mit der anderen Hand Veras Brustwarze mit kräftigem Druck zusammen. Das war zuviel für Vera. Sie begann konvulsivisch zu zucken und kam mit einem unterdrückten Schrei. Sie wollte nach hinten weggehen, doch ich hatte sie fest im Griff, und so ergab sie sich schließlich. Es dauerte unendlich lange, bis Veras Orgasmus abklang, und sie sich wieder ein wenig beruhigte. Den Griff an ihrer Brust hatte ich gelockert, mein Mund und die Hand an ihrer Muschi blieben, wo sie waren. Ich begann nun wieder mit ganz sanften Bewegungen, um ihren abklingenden Orgasmus noch ein wenig schöner zu machen. Nach einigen Bewegungen bemerkte ich, dass sie sich meinem Rhythmus anpasste. Ich wurde nun langsamer, bis sie sich ganz beruhigte, aber meinen Berührungen gegenüber nach wie vor offen blieb. Ich löste meinen Mund von ihr und dann auch meinen Finger aus ihrer Muschi. Ich blickte Vera an. Sie hatte Tränen in den Augen, aber Tränen des Glücks und der Erlösung. Ich küsste sie noch einmal und sagte: "Siehst du, mein Kleines, dein Meister weiß, was dir fehlt, und wenn du dich ihm anvertraust, gibt er dir auch alles, was du brauchst. War es schön?" Sie strahlte mich dankbar an: "Ja, Meister, es war wunderschön. Danke. ...
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